Auf meiner Reise durch mein Archiv, bin ich auf Helgoland gestoßen. Während der Herbst und Frühjahrszüge der Vogelwelt, herrscht hier Hochbetrieb. Helgoland ist auf der weiten Reise eine beliebte Zwischenstation, um Kraft für den Weiterflug über die Nordsee zu schöpfen. Viele verschiedene Vogelarten kann man dann dort beobachten. Auf ihrer Wanderung von den Brutgebieten zu den Winterquartieren queren alljährlich Zigtausend von Finkenvögeln, Piepern und Grasmücken, Drosseln, Lerchen, Fliegenschnäppern und anderen Singvögeln das offene Meer und werden dabei von der Insel als willkommenem Rastplatz wie magisch angezogen.
Ich habe vier Arten, die ich besonders mag, herausgesucht. Das sind der Steinschmätzer, der Star, die Schneeammer und natürlich typisch für Helgoland, der Basstölpel.
Die Bilder zur Vergrößerung bitte anklicken.
- Ein Steinschmätzer auf der Futtersuche.
- Helgoland ist das Mekka der Vogelbeobachter, um Vögel zu beobachten.
- Auch die Stare habe ich hier entdeckt.
- Büsche, Wiesen und Strände laden zur Rast ein. Es gibt dort viel zu fressen.
- Ein besonders schöner Vogel ist die Schneeammer.
- Insbesondere die Tangfliegen am Strand und die Beeren tragenden Büsche sind bei den Zugvögeln beliebt.
- Natürlich darf in meinem Beitrag auch der Basstölpel nicht fehlen.
- Ihn trifft man überwiegend an der „langen Anna“, dem Helgoländer Wahrzeichen.
Nicht nur für die Vogelwelt ist Helgoland eine Reise wert. Auch für Tier- und Vogelliebhaber lohnt sich eine Tour zu der schönen Insel.