… und was verschenkt man am Sonntag? Klar. Blumen. In der vergangenen Woche sind die Gewitter mit teilweise heftigen Regen- und Hagelschauern, flächendeckend über Deutschland hinweggezogen. In Hamm wurden wir verschont. Keine Gewitter und kein Regen. Am Freitag war es dann soweit. Die „Schonfrist“ war abgelaufen. Erste Gewitter. Mir kam eine Idee. Jetzt wäre es doch schön, für einen sonntäglichen Blumenstrauß zu sorgen. Blüten mit Regentropfen sollten es sein. Ich machte mich auf den Weg und hatte Glück. Zwischen zwei Regenschauern habe ich die Fotos für den heutigen Beitrag dann im Maxi Park gemacht.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Die Fuchsien gehören zur Gattung der Nachtkerzengewächse.
- Heute noch findet man viele Arten in den Bergwäldern Mittel- und Südamerikas.
- Diese Rose hatte es mir angetan. Ich entdeckte seitlich einige besondere Wassertropfen mit Spiegelung der Umgebung.
- Mein Versuch die Tropfen mit meinem Makroobjektiv abzubilden gelang ganz gut.
- Die Fuchsien wurden erstmalig in der in der heutigen Dominikanischen Republik entdeckt.
- Ab dem 19. Jahrhundert wurden die Fuchsien dann in Europa zu begehrten Zierpflanzen.
- Gelbe Rosen stehen für Neid, Eifersucht und Untreue. Mich stört es nicht. Ich finde sie schön.
- Ein Trost. Sie gelten aber auch für Freundschaft, Verehrung und Versöhnung. So kann man sich dann zum Glück aussuchen, was man lieber hat.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich die Fotos machen. Die nächsten Schauer dürften von der Blütenpracht nicht viel übriggelassen haben. Ich hatte mich für Fuchsien und Rosen entschieden. Eine gute Wahl, wie ich finde. Also dann. Ich wünsche allen Lesern einen schönen Sonntag.