Der Blick nach hinten.

Eine Mohnblüte im Sonnenlicht des frühen Tages.

Manchmal ist es gut nach hinten zu schauen. Wieder war ich unterwegs und auf Posten. Ich beobachtete die Wiese vor mir, auf der sich Dutzende Wildgänse befanden. Dann drehte ich mich kurz um. Ich wollte nach dem Sonnenstand schauen. Also den Blick nach hinten. Dabei fiel mit eine einzelne Mohnblüte auf. Sie sah im Sonnenlicht sehr filigran, fast durchsichtig aus. Mir gefiel der Anblick. Klar, dass ich sofort ein paar Fotos machte. Dann aber wollte ich mich meiner geplanten Arbeit wieder widmen. Als könnte der kleine Spatz Gedanken lesen. Auch er schaute sich um. Drehte mir seinen Rücken zu. Machte aber nix. Wieder waren Fotos fällig. Der Blick nach hinten. Passt doch wunderbar als Tagestitel.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Ein Anblick, der mir sofort gefiel. Durchsichtig und filigran.

Der kleine Sperling drehte mir seine Kehrseite zu. Ein schöner Rücken kann schließlich auch entzücken.

 

Werbung

Vor dem Regen.

Die wunderbare Wiese mit vielen Wildblumen, Kräutern und rotem Mohn hatte es mir ganz besonders angetan.

Regen war angesagt. Keine Ahnung wieviel und wie lange. Also fix das noch sehr schöne Wetter genutzt. Nachdem die Paketpost durch war, ging es los. Eine Fahrradrunde mit schönen Eindrücken wie Käfern und Schmetterlingen. Ein Augenschmaus war eine wunderbare, farbenfrohe Wiese mit viel Mohn. Wieder zuhause. Um 14 Uhr fing es tatsächlich an zu regnen. Was man so Regen nennt. Immerhin wurden die Scheiben naß. Etwas. Na, ja. Das war noch schwer ausbaufähig.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Mal sehen wie das mit dem Wetter diese Woche wird. Es soll ja täglich Regen geben. Ich bin gewappnet. Das heißt, ich könnte mal wieder meinem Archiv einen Besuch abstatten.

Stars in der Wiese.

Jedes Lebewesen zählt. Wir dürfen nicht zulassen, dass ihnen die Lebensgrundlage entzogen wird. Es geht dabei um mehr.

Wir wissen wie es um unsere Natur bestellt ist. Nicht nur die Trockenheit und der Wassermangel bereiten uns Probleme. Auch der Rückgang vieler Insektenarten sollte uns zu denken geben. Ich habe mir die Mühe gemacht, mal in meinem Archiv nachzuschauen, was es an Fotomaterial hergibt. Hergibt, um einmal zu zeigen, wie schön die Welt in unseren Wiesen sein kann. Natürlich auch, um noch einmal sensibel auf die Probleme zu machen, um zu zeigen wie wichtig kleine und kleinste Bewohner in Wiesen und auf Gräsern für unsere Umwelt sind. Jedes Tier und sei es noch so unscheinbar und klein … hat seine Bestimmung.

So sieht es aus. Das optimale Lebensumfeld für unsere Insekten.

Großartige Texte habe ich mir erspart. Ich möchte meine Leser bitten sich die Fotos anzuschauen und sich Gedanken zu machen Der Beitrag soll Denkanstöße bringen. Ganz gleich ob Pflanzen, Käfer, sowie Insekten aller Art, oder gar wie auf einem Foto zu sehen, kleine Läuse. Alle gehören zum Gesamtorganismus Tierwelt und zu unserer Natur. Auf keines der Lebewesen können wir verzichten.

Alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern.

Frühstück bei Tiffany …

… falsch. Das ist ´ne ganz andere Geschichte und wird nur getoppt durch … Frühstück bei Ben.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Der meinen Lesern schon bekannte Hofhund Ben.

Blick vom Frühstückstisch in die wunderschöne Gartenanlage.

So war es. Ein schönes Frühstück, zu dem ich eingeladen war, auf dem kleinen Landsitz. Dem Landsitz, von dem ich bereits berichtet habe. Der heimliche Herrscher ist Ben, der Hovawart. Ben und seine Katzenfreunde. Sie wohnen und werden verwöhnt, in einer wunderbaren Umgebung. Natürlich war ich nicht ohne meine Kamera dort. Ich möchte meine Leser auch nicht mit Fotos von Wurstbrot, Käse, Rührei und was sonst noch so auf dem Tisch stand, langweilen.

Beim Rundgang. Das große Sonnenblumenfeld.

„Vorratskammer“ für viele Vögel.

Auch auf dem Gartenteich war reges Leben zu beobachten.

Neben Fischen und Libellen waren auch einige Frösche zu sehen.

Es summte und brummte an allen „Ecken und Enden“.

Der kleine Landsitz hat viel zu bieten. Idylle pur. Immer wieder schön, um eine kleine Pause zu machen.

Bei einem kleinen Rundgang entstanden aber doch einige Fotos, die ich heute zeigen möchte. Zeigen, mit den besten Wünschen auf einen schönen, erholsamen und geruhsamen Sonntag.

Morgen geht´s weiter auf „Linsenfutter“.

Das Wetter … noch kein Frühling in Sicht?

Der Frühling lässt noch auf sich warten. So klingt es überall. Alle warten darauf und jetzt macht doch tatsächlich der Winter eine Kehrtwende. Er kommt noch einmal zurück. Es wird wieder kalt in Deutschland, zudem wird es an einigen Orten noch einmal schneien. Das Thema lässt uns nicht in Ruhe. Frühling. Wo ist er? Der Frühling? Ich habe ihn gefunden. Auf „Linsenfutter.“

Jetzt erst recht habe ich mir gedacht. Jetzt gibt es richtig was „auf die Augen.“ Farbe, Farbe und noch einmal Farbe. So wird er aussehen, wenn er dann irgendwann kommt … der Frühling.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Der Blick nach draußen hat mich dazu veranlasst, das viel zitierte Archiv aufzusuchen. Es wird sicher nicht helfen. Aber die Zusammenstellung der Bilder hat mir Spaß gemacht.