- Im Hintergrund ist die Rückansicht vom Schloss Oberwerries zu sehen.
Wie versprochen machte ich bei dem wunderschönen Wetter eine Tour unter dem Titel „Natur pur“. Bei den derzeitigen Bedingungen empfiehlt es sich früh rauszufahren. Aber das ist für mich nichts Besonderes. Ich fahre immer früh los.
Mein Ziel war den Lippeauen Pfad bis zum Ende durchzufahren. Ganz langsam und auf Kleinigkeiten achtend. Geplant war ein Abstecher zur „Fähre Lupia“. Danach entlang der beiden Teiche. Ein Besuch auf der Aussichtshütte und dann durch den Wald bis zur Dolberger Brücke. Weitere Einzelheiten zur Tour stehen unter den Bildern.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Der „Eingang“ zur Lippeaue. Der Anfang vom Lippeauen Pfad.
- Der Durchgang zur Lippe. Am Ufer liegt immer die Fähre „Lupia“.
- Keine Fähre zu sehen. Ich hatte es vermutet. Der Grund ist sicher der Corona Virus.
- Unterhalb der Aussichtshütte, am größeren der beiden Teiche, der ungenutzte Storchenhorst.
- Am Ufer der gegenüberliegenden Teichseite brütet ein Höckerschwan.
- Der Lippeauen Pfad führt teilweise direkt an der Lippe entlang.
- Entlang des Weges stehen viele solcher Schilder. Sie machen auf die besonders zu beachtenden Sehenswürdigkeiten aufmerksam.
- Direkt daneben in dem kleinen Waldstück an der Lippe, liegt das Hotel „Zur Kopfweide“. Ein wunderbarer Unterschlupf für verschiedene Tierarten.
- Ein sehr idyllisch gelegenes Fleckchen Erde. Hier brüten oft die Haubentaucher.
- Auf dem Rückweg entdeckte ich noch ein paar blühende Büsche.
- Hier hatte ich dann auch das Glück, in einem der Büsche den Fitis zu entdecken.
- Dieser schöne Vogel ist erst seit einigen Wochen aus Afrika zurück. Südlich der Sahara hat er überwintert.
Was störte war der heftige Wind. So kam ich nur zu wenigen Fotos von Singvögeln. Trotzdem hat es Spaß gemacht, weil ich mir sehr viel Zeit gelassen habe und so einige Dinge neu entdecken konnte.