- Meine gute Laune fing an, als ich am Morgen aus dem Fenster schaute. Dieser wunderbare Sonnenaufgang ließ hoffen.
Als hätten wir es geahnt. Das Wochenendwetter ist, na ja sagen wir mal … zum Vergessen. So passte es ganz gut, dass Hartmut und ich am Freitag noch einmal gemeinsam rausgefahren sind. Alles passte. Zu den Bildern brauche ich kaum etwas bemerken. Man kann leicht erkennen, dass unsere Tour erfolgreich war. Spaß gemacht hat es obendrein. Was will man mehr?
Wir drehten unsere übliche Runde. Storchenwiese. Nix los. Weiter zur Disselmersch. Viele Wasservögel, darunter über 300 Enten, mit Arten wie Schnatterenten, Pfeifenten, Stockenten und Krickenten. Was für ein Anblick. Die Gruppen waren in stetiger Bewegung. Ich wusste kaum wohin ich die Kamera halten sollte. Weiter ging es mal wieder durch die Ahsewiesen. Das Gebiet ist bekannt für Bussarde und Falken. Immer schwierig einen der Greifvögel mit der Kamera zu erwischen. Aber es klappte. Schließlich mache ich das nicht zum ersten Mal. Zwei Turmfalken wurden „meine Opfer“.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Viele Enten in der Disselmersch drehten ihre Runden. Es war ein ständiges „Gewusel“.
- Es war ein Genuss zuzusehen.
- Viele schöne Bilder entstanden so.
- In den Ahsewiesen. Der erste Turmfalke auf einem Weidepfahl.
- Eine besondere Perspektive. Unbemerkt und direkt über eine Pfahlreihe hinweg fotografiert.
- Ein weiterer Turmfalke in einem alten Baum. Wieder erwischt. Wie schön.
Auf dem Rückweg, man glaubt es kaum … Kontrolle an der Storchenwiese. Kein Storch zu sehen. Dann nicht. Wir kommen wieder. Das ist sicher.
Wer sich für die Störche interessiert, sollte sich den Fernsehbeitrag vom letzen Freitag ansehen. Hier auf „Linsenfutter“ nur anklicken: https://www.sendungverpasst.de/content/der-alte-mann-und-der-storch
Viel Spaß dabei. Eine Rückmeldung, ob Euch dieser Hinweis gefallen hat, würde mich freuen.
In Dorsten ist der erste Storch eingetroffen. Entfernung Luftlinie etwa 60 km.