Portrait eines Katers.

In den letzten Tagen habe ich einige Male von Ben, dem Hovawart und Jamie dem Kater berichtet. Als letzten Beitrag der kleinen Serie zeige ich, wie angekündigt, einige Portraits vom Kater Jamie.

Auch diese großen Bilder, lassen sich durch das Anklicken noch weiter vergrößern.

Jamie lebt auf einem großzügigen Anwesen am Rande von Hamm. Es ist ein schöner kleiner Landsitz. Die Tiere neben ihm sind der Hofhund Ben und einige Katzen. Alle leben in einer friedlichen, großen Gemeinschaft.

Wenn eines der Tiere Lust auf einen alleinigen Streifzug hat, so ist das kein Problem. Es ist bekannt, dass Kater häufig ausgedehntere Streifzüge als Katzen oder gar Hunde unternehmen. Sie entfernen sich deutlich weiter von den heimischen vier Wänden.

Diese absolute Freiheit kommt Jamie sehr entgegen. Wenn er keine Lust auf Spielen hat, kann er in der Gegend umherstreifen. Was will ein Kater mehr?

Hoffentlich haben die Beiträge Anklang gefunden. Wer weiß, vielleicht treibt es mich in der nächsten Zeit noch einmal zu den Tierfreunden. Ich würde mich freuen, wenn ich das Neueste von dieser schönen Tiergemeinschaft auf meinem Blog zeigen könnte.

Werbung

Katzenwäsche …

Der Kater Jamie und der Hovawart Ben. Ich hatte die beiden Freunde besucht und meinen Lesern in einem Beitrag vorgestellt. Versprochen hatte ich auch den Beitrag „Katzenwäsche.“ Das Versprechen möchte ich auch gerne einhalten.

Ben hat anscheinend ein sehr einnehmendes Wesen. Er vergeht vor Sehnsucht und Liebe. Wenn er seinen neuen Freund sieht, wird dieser sofort mit Beschlag belegt. Hätte ich es nicht selber gesehen, ich würde es kaum glauben. Aber es muss auch mal gut sein mit den vielen Spielereien und der Zärtlichkeit. Das dürfte sich Jamie wohl auch gedacht haben. Er hatte, wie man so sagt, irgendwann die „Faxen dicke.“ Rückzug in eine Ecke, wohin Ben ihm nicht folgen konnte.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Erst mal für die Reinlichkeit sorgen.

Hmmmhhh … so richtig genüsslich säubern.

Wozu eine Zunge doch gut ist.

Upps … erwischt. Der blöde Fotograf.

Dann war erst einmal Körperpflege angesagt. Schließlich roch der Kater überall nach Hund. Ob das alles so in Ordnung ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Es war auf jeden Fall spannend anzusehen und hat mir viel Freude bereitet. Aber dann. Kaum fertig mit der Körperpflege, ging das fröhliche Spiel weiter. Ganz sicher, der Kater hatte auch Spaß daran. Er hätte ja auch in seinem Versteck bleiben können.

Ben und Jamie.

Schön wenn man jemanden kennt, der einen Landsitz sein eigen nennt.

So geht es mir. Ich kenne da jemanden. Hin und wieder bin ich dort zu Gast. Jedes Mal komme ich mit tollen Tiergeschichten zurück. Im letzten Jahr habe ich schon von dem Hovawart Ben, der als Hofhund Freund einiger Katzen ist, berichtet. Die Geschichte „Dog and Cats in Love“ vom 24.8.2017 fand dabei besonderen Anklang. Wieder war ich auf dem schönen Landsitz. Der Grund war, dass Ben einen neuen Freund hat. Einen Kater. Der Kater hört auf den Namen Jamie. Natürlich wollte ich mir das nicht entgehen lassen. Der Weg dorthin hat sich gelohnt. Aber lassen wir die Bilder sprechen.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Das ist der Hovawart Ben. Bekannt aus schönen Tiergeschichten auf „Linsenfutter.“

Das ist Jamie. Ein Kater. Der neue Kumpel von Ben.

Gerne sitzen die beiden Freunde in der Sonne auf der Gartenbank.

So kann man es gut aushalten.

Kumpel Ben ist immer in der Nähe.

Dann hat Jamie genug vom „rumhängen.“

Der schöne Kater hat Lust auf ein Spielchen.

Ben kommt natürlich immer gerne mit.

Dann toben die zwei Freunde ausgelassen herum.

Wenn man ihnen zuschaut, sieht man, dass sich da zwei Freunde gefunden haben. Hund und Katze. Solche ungewöhnlichen Tierfreundschaften sind immer wieder erstaunlich und wunderschön anzusehen.

An diesem Vormittag konnte ich noch eine ganze Reihe zusätzlich schöner Fotos des Katers Jamie machen. Ich werde ihn also demnächst noch mit Fotos zu den Themen „Katzenwäsche“ und „Portrait eines Katers“ zeigen.

Dog and Cats in Love.

So schwierig hatte ich mir die Umsetzung meines Planes nicht vorgestellt. Die Idee Ben und seine Katzenfreunde beim Frühstücken und Herumtollen zu fotografieren verlief nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Die Regie führten die Tiere. Das Ganze wurde zu einer Geduldsprobe. Während die niedlichen Katzen Ben in ihrer Nähe duldeten, war es mit der Liebe zum Fotografen eher schlecht bestellt. Ich wurde als störender Fremdkörper angesehen. Man muss dazu wissen, dass es sich nicht um Schmusekätzchen handelt, die man nach Lust und Laune streicheln kann. Sie nächtigen in einem stallähnlichen Gebäude. Dort werden sie auch gefüttert. Ansonsten sind sie meistens in den Wiesen und Feldern unterwegs. Es gibt nur Ben, den großen Freund, der sich ihnen soweit nähern darf. Es war beeindruckend.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Herzliche Begrüßung am frühen Morgen.

Muss Liebe schön sein.

Ist er nicht süß, mein großer Freund?

Ben passt auf seine Lieblinge „auf Schritt und Tritt“ gut auf.

Zärtlich geht er mit den Kätzchen um.

Nur die Liebkosungen von Ben werden geduldet.

Die anderen Kätzchen schauen erst einmal zu.

Vor dem Frühstück gibt es eine Katzenwäsche.

Dann erfolgt der Einmarsch zum Futter fassen.

Nach dem Frühstück geht es wieder hinaus in die Wiesen.

Ein herrliches Katzenleben.

Noch einmal umschauen.

Welch´ ein herrlicher Blick.

Dann sind die Katzen unter sich.

Zurück bleibt ein trauriger Ben.

Ich war so begeistert von dem was ich da gesehen habe, dass mir nichts Besseres als der Titel „Dog and Cats in Love“ eingefallen ist. Übertrieben? Ja! Ganz klar … ja! Aber was soll´s? Soviel Platz ist noch auf meinem Blog. Platz für Gefühle. Ehrliche Gefühle. Wir brauchen manchmal doch alle mehr Platz. Mehr Platz für … Gefühle.

Freunde …

Freundschaften sind etwas Schönes. Besonders bei Tieren. Wenn aber Freundschaften zwischen Tieren bestehen, bei denen es doch etwas ungewöhnlich erscheint, so werden wir aufmerksam. Aufmerksam wurde ich bei einer Freundschaft zwischen einem Hund und sechs Katzen. Dass Hunde und Katzen oftmals Probleme miteinander haben, ist hinreichend bekannt. Das aber ein großer Hund mit sechs Katzen spielt und das so zärtlich, dass es das Herz berührt, finde ich schon außergewöhnlich Im heutigen Beitrag stelle ich schon einmal den Hofhund Ben mit zwei seiner Gespielinnen vor. So lieb wie der Ben aber aussieht und so zärtlich er auch mit seinen Kätzchen umgeht, seinen „Job“ hat er im Griff. Fremde, unerwünschte Personen, bekämen auf dem Anwesen sehr ernsthafte Probleme.

Der Kater Schneewitter.

Das man ihn nicht Schneewittchen nennen konnte, leuchtet ein.

Kater Nummer zwei. Sein Name passt zu ihm.

Schwarz wie er ist, heißt er Panther.

Beschützer und Aufpasser. Ein echter Katzenfreud.

Es ist der Hofhund Ben.

Ich arbeite an einem Bericht, wo alle so richtig miteinander rumtollen. Man darf gespannt sein, was dabei herauskommt. Wir werden sehen. Demnächst auf „Linsenfutter.“