Eine Woche ohne …

Aufstehen und aus dem Fenster schauen. Wow … ein toller Sonnenaufgang. Das sieht gut aus. Nix wie los. Das tagtäglich. So läuft er dann ab. Mein Tag. Kamera eingepackt. Fahrrad aus dem Keller geholt. Es kamen auch in diesem Jahr viele schöne Touren dabei heraus. Langsam kommt nun aber so etwas wie Müdigkeit auf, außerdem ärgern mich Rücken- und Nackenwirbel. Ich brauche mal einige Tage Ruhe. So habe ich beschlossen … eine Woche ohne.

Was für ein Anblick. Für mich das Startzeichen. Manches Mal ohne Frühstück. Erst später, wenn ich mich suchend umschaute, weil ich der Meinung war, hinter mir knurrt ein Hund, dann merkte ich es. Es war mein Magen.

Oftmals habe ich hier gestanden und nach schönen Fotomotiven Ausschau gehalten.

Dann ging es los. Die Arbeit wurde aufgenommen.

Ich war bis jetzt fast wieder ein Jahr in der Aue unterwegs. Kenne jeden Baum, jeden Strauch. Die Tiere kennen schon fast meinen Vornamen.

Dann aber war wieder einmal Feierabend. Es ging heimwärts.

Jetzt möchte ich ein paar Tage durchschnaufen. Eine kleine Pause einlegen.

Bis ich mich wieder auf die Socken mache, heißt es für mich „Linsenfutter“ macht …

B L O G P A U S E.

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Ein goldener Herbsttag.

Herbstzeit schöne Zeit. Das Wetter könnte nicht besser sein. Es macht so richtig Spaß die Sonne, die bunten Bäume und vielerlei Farben zu genießen. Wer weiß wie lange wir das noch genießen können. Grau und kalt wird es schon noch, da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Ich war wieder mit dem Fahrrad unterwegs und genoss alles in vollen Zügen. Arbeit für meine Kamera gab es reichlich und so konnte ich schließlich auch zufrieden meinen Rückweg antreten.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Ein schönes Plätzchen für eine Ruhepause.

Die Sonne lief zu großer Form auf.

Es wurde ein goldener Herbsttag.

Bunte Blätter an den Bäumen.

Ein Feuerwerk der Farben.

Auch für die Vögel ist gesorgt.

Die Früchte des Waldes.

Pilze sieht man jetzt sehr viele.

Feuchtigkeit und Wärme bringen sie zu schnellem Wachstum.

Ich sage dazu … Sommer im Herbst.

Es werden bereits erste kleine Kranichgruppen beobachtet, die unser Gebiet überfliegen. Es geht also bald los.

Typisch Herbst.

Auf dem Rückweg von der morgendlichen Tour. Ein Motiv stach mir sofort ins Auge. Eigentlich hatte ich etwas in der Art vor meinem „geistigen Auge“ gehabt. Jetzt wusste ich sofort, das ist es. Ein typisches Herbstfoto. Gesucht und gefunden. Es gefiel mir sofort. Farben und Licht. Alles stimmte. Doch noch ein schöner Treffer. Ich konnte zufrieden sein.

Herbstzeit. Die Tage werden kürzer und die Blätter werden bunt.

Wenn die Temperaturen im September noch einmal etwas steigen, ist er da. Der Altweibersommer.

Unsere Bäume legen im Herbst eine Pause ein. Sie sammeln neue Kraft. Der Winter steht vor der Tür und die Laubbäume brauchen dann unbedingt eine Vegetationsruhe. In den Frühjahrs- und Sommermonaten steigt das Wasser bis zu den Blättern auf. Im Winter ruht dieser Vorgang. Als Ergebnis sehen wir unsere gefärbten Laubwälder.

Die Farben des Herbstes.

Früh am Morgen noch Regen. Dann klarte es auf. Nix wie raus und endlich wieder auf Tour. Nach dem Regen wieder ein schöner Tag? So dachte ich. Er begann auch schön. Ich merkte aber sehr schnell, dass da noch was kommt. Es hieß aufpassen. Aber ich konnte schöne Bilder nachhause bringen. Glück gehabt. Endlich. Wie sagt man? Nach mir die Sintflut.

Bitte eine Pause …

… und genießen.

Das er da ist, der Herbst, ist ja mittlerweile unbestritten. In manchen Gegenden mehr, in anderen weniger. Aber er hat auch seine wunderbaren Zeiten. Die Farben des Herbstes. Das ist die Stärke die uns diese Jahreszeit vermitteln kann. Wenn dann zu den Farben des Herbstes noch Sonnenschein kommt, können wir doch genießen. Oder? Wie heißt es doch immer? Auch der Herbst hat seine schönen Tage. Er lockt mit vielerlei reizvollen Offerten. Solange es nicht regnet.

Der Zaunkönig. Ein neugieriger Geselle.

Herbstzeit. Pilzzeit.

Der Wald ist wieder voll davon.

Das Eichhörnchen schafft sich wieder Vorräte.

Buntes Herbstlaub.

Herbstzeit, farbige Zeit.

Ganz hoch im Norden rüsten die Kraniche schon zur großen Winterreise. Erste Nachrichten erreichten mich bereits. Morgen mehr dazu. Außerdem der Rückblick auf den Storchensommer.