Da hat es gestern fast den ganzen Tag geregnet. Zum Glück war ich nicht ganz unvorbereitet. Ich hatte zwei Tage vorher jeden Sonnenstrahl genutzt. Ich hatte sie förmlich aufgesaugt. Die Strahlen, die Licht und Wärme bringen. Die Strahlen, die wir brauchen. Schön, wenn das technisch geht. Nutzen wir diese Technik. Man muss auch an die Tage danach denken. So bin ich nun in der Lage so zu tun, als würde sie scheinen. Die Sonne. Wie schön. Na dann, her damit. Hier sind sie …. letzte Sonnenstrahlen.
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Noch war ich unschlüssig. In welche Richtung sollte ich mein Rad lenken.
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Das schien mir der richtige Weg.
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Das hatten wohl auch einige Spaziergänger gedacht.
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Es lohnte sich.
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Auf dem Teich waren ein paar Stockenten unterwegs.
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In einem Licht, dass nur die Sonne zaubern kann.
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Ich fuhr weiter und genoss das wunderbare Licht.
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Es lud zu weiteren Fotos ein.
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Dann noch eine letzte Pause. Wer weiß was noch kommt, aber das was war, stellte mich zufrieden.
Das Spiel zwischen Licht und Kameraeinstellungen wurde, bei den Entenaufnahmen, zu einer echten Herausforderung. Ich hatte Zeit und, wie immer, die nötige Geduld. Der große Teich bot vielfältige Möglichkeiten. Bunt gefärbte Bäume. Besonders schönes gelbes Laub, welches sich im Wasser spiegelte. Dann die Sonne. Mein Problem. An diesen besonderen Stellen sollten die Enten durchschwimmen. Regieanweisung? Kein Regisseur zur Hand. Da kann man nur warten.