Unsere Singvögel.

Immer wieder habe ich in den letzten Tagen Fotos der Vögel gemacht, die sich auf meinem Balkon mit Futter versorgt haben. Es waren Feld- und Hausperlinge, sowie  Blau- und Kohlmeisen. Es gibt aber noch andere schöne Singvögel. Eine Auswahl zeige ich im heutigen Beitrag. In Anlehnung an meinen Beitrag, https://linsenfutter.wordpress.com/2019/11/07/wie-lange-noch-unsere-singvoegel/ möchte ich noch einmal für unsere kleinen Lieblinge eine Lanze brechen. Ich habe eine bunte, lockere Auswahl getroffen und dabei darauf geachtet, dass in den beiden Beiträgen keiner der Vögel zweimal gezeigt wird.

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Schneeammer.

Birkenzeisig.

Steinschmätzer.

Kuckuck.

Eichelhäher.

Star.

Rohrammer.

Baumläufer.

Wintergoldhähnchen.

Haubenmeise.

Neuntöter.

Unsere Vögel sind nicht nur wunderschön, sie müssen auch geschützt werden. Sie brauchen uns für ihre bedrohten Lebensräume. Zahlreiche von ihnen sind bedroht. Dazu gehören, nur um stellvertretend für viele Vogelarten einige zu benennen, auch Sperlinge, Rauchschwalben, Haubenlerchen, Steinschmätzer, Braunkehlchen, Wiesenpieper, Grauspechte und ganz besonders die Kiebitze.

Das Gezerre, gerade von Seiten der Politik immer zu hören … was bis 2040 oder 2050, alles zum Ziel erklärt wird. „kotzt“ mich an. Diese „Hochtöner“ liegen bis dahin sicher verwahrt unter der verseuchten Erde.

Morgen wird es endlich wieder Bunt, Bunt, Bunt … auf „Linsenfutter“.

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Unsere Meisen. Wunderschöne Singvögel (3)

Im heutigen Beitrag der kleinen Meisen Serie zeige ich einige Fotos der Haubenmeise. Eine spezielle Beschreibung kann man sich für den kleinen, scheuen Vogel ersparen. Die kecke Frisur mit der auffälligen Haube auf dem Kopf spricht für sich. Ein besseres Erkennungsmal kann man sich kaum wünschen. Aber es gibt da noch eine Besonderheit. Mit einem vorgefertigten Nistkasten kann man diesem Vogel keine Freude bereiten. Wir würden sagen „selbst ist der Mann, die Frau“. Die Weibchen der schönen Meise nehmen die Sache selbst in die Hand, bzw. Schnabel. Wie bei den Spechten üblich, sind diese Vögel auch kleine Zimmerleute. Sie meißeln sich ihre Behausungen lieber selber in alten Baumstümpfen. WOW. Danach wird das neue Heim, wohnlich und gemütlich, mit allerlei wärmendem Material ausgestaltet.

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Die Haubenmeise. Noch sieht mich der possierliche Vogel nicht.

Dann aber. Die Meise schaut mich an. Toll sieht sie aus. Mit ihrer imposanten Haube.

Ab ins Archiv …

… hieß es mal wieder.

Genug mit der Kugel gespielt. Experiment hin oder her. Mich überkam eine unbändige Lust einmal wieder einige schöne Singvögel zu zeigen. Deshalb passte es mir auch ganz gut in den Kram, dass es nieselte. Regen bedeutet ja bei mir immer, dass Archiv zu durchstöbern. Das machte ich dann auch. Mein Augenmerk lag aber eindeutig auf Singvögel. Singvögel die auch nicht unbedingt an jeder Straßenecke rumsitzen. Bis zum Wintergoldhähnchen, einem der kleinsten Singvogel in Europa. Der Winzling hat ein Durchschnittsgewicht von 4 bis 7 Gramm. Viele der hübschen kleinen Vögelchen sind auch schon auf dem Weg in die Überwinterungsgebiete. Andere kommen zu uns, um hier zu überwintern. Meine Auswahl umfasste schließlich acht Arten. Es sind durchaus noch sehr viele Singvögel in meinem Archiv. Das bedeutet, wenn wieder einmal schlechtes Wetter ist, kommt mein bekannter Spruch … ab ins Archiv.

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Dompfaff.

Dorngrasmücke.

Haubenmeise.

Schneeammer.

Schwarzkehlchen.

Steinschmätzer.

Sumpf- oder auch Nonnenmeise.

Wintergoldhähnchen.

Vögel der Lippeaue. (2)

Heute startet „Linsenfutter“ den zweiten Beitrag der Serie unserer heimatlichen Vögel. Ich habe wieder neun meiner Fotos herausgesucht, die die Vogelwelt bei uns ausmachen. Sie sind mehr oder weniger bekannt. Sicher wird mir aber jeder Leser meines Blogs darin zustimmen, dass sie zu den beliebten Artgenossen zählen. Was wollten wir ohne unsere Vogelwelt machen?

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Ein junger Eichelhäher.

Kuckuck im Jugendkleid.

Keck und neugierig. Der Zaunkönig.

Die Blaumeise.

Eine Haubenmeise. Sie ist selten zu sehen.

Im Winter in Gruppen zu sehen. Die Schwanzmeise.

Die Kohlmeise.

Im Schilf. Die Rohrammer.

Gerne auch am Boden. Eine Heckenbraunelle.

Der dritte Beitrag aus der Serie „Vögel der Lippeaue“ wird in den nächsten Tagen folgen. Alles schön? Alles wunderbar? Nein. Unsere Vögel haben sehr große Probleme. Ihre Zahl sinkt ständig. Es gibt neue Erkenntnisse. Erschütternde Zahlen. Darauf werde ich demnächst noch genauer eingehen.

Meine Hitparade der Vögel … besondere Vögel.

Schlechtes Wetter? Na und? Ab ins Archiv. Ein weiterer Beitrag aus meiner Vogelwelt. Vögel, wie zum Beispiel der Eisvogel, der große Brachvogel und die Bekassine nehmen bei mir einen hohen Stellenwert ein. Einmal weil man sie nicht unbedingt jeden Tag sieht und zum anderen weil sie schwierig zu fotografieren sind. So macht es mir Spaß diese Bilder zeigen zu können. Ich hoffe, dass die „Linsenfutter“ Leser das genauso sehen. Auf jeden Fall wünsche ich allen Tier- und Naturfreunden viel Vergnügen am heutigen Beitrag.

Der Waldbaumläufer. Ein flinker Vogel am Baum.

Weg ist sie auch schon. Die Bachstelze.

Die Haubenmeise schaut mich an. Sie hat die Ruhe weg.

Der Grünfink im Geäst. Er hat mich nicht bemerkt.

Der Jungvogel ist da schon cooler.

Eine blitzschnelle Reaktion. Einen Eisvogel mit Fisch im Flug zu erwischen, ist nicht einfach.

Etwas einfacher ihn zu fotografieren ist es, wenn er auf einem Ast sitzt.

Viel Zeit hat man aber dafür auch nicht.

Der Grünspecht.

Ein großer Brachvogel, mit den Flügeln schlagend.

Die Bekassine stochert nach Nahrung im Boden.