Da habe ich am 5.1.2018 in meinem Beitrag „Ein dicker Hals … muss das sein?“ auf die Problematik von freilaufenden Hunden wieder einmal hingewiesen. Es gab eigentlich keinen Leser, der nicht meiner Argumentation folgen konnte. Ist ja eigentlich für jeden Tierliebhaber klar. Selbst die Ausrede „mein Hund beißt nicht“ dürfte uns ein mitleidiges Lächeln entlocken. Das wissen die aufgescheuchten Tiere nicht. Ob es ein kleiner, weißer Pudel ist, oder ein großer Schäferhund und der Hund ein entsprechendes Schild um den Hals hängen hat. Lesen können unsere freilebenden Lieblinge nicht. Ein echter Tierliebhaber weiß schließlich, dass jedes Aufscheuchen einen unnützen Kalorienverbrauch bedeutet. Dazu wären eigentlich nicht einmal diverse Vorschriften nötig. Doch eine „Uneinsichtige“ konnte da nicht „hinter dem Berg“ halten. Sie hat mir in einem ellenlangen Schreiben versucht etwas zu erklären. Warum? Weshalb? Weshalb nicht? Die versuchte Verteidigung ging voll daneben. Nur Ausflüchte warum ihr Hund frei rumläuft.
Das Bild kann man durch Vergrößern anklicken. Ist aber nicht nötig. Jeder Tierfrreund weiß, was da drauf steht.
- Geht es nur mit Schildern und Verboten? … oder ist es erlaubt, auch den gesunden Menschenverstand einzuschalten? Auch außerhalb von ausgewiesenen Naturschutzgebieten leben freilebende Tiere, die geschützt werden wollen. Wer soll sie schützen, wenn nicht wir?
Auf eine Erklärung von mir bekam ich anschließend keine befriedigende Antwort. Nur „faule Ausreden“. Jedem sein Standpunkt. Kann ich mit leben. Viele Tiere nicht. Die „Dame“ hatte vorher noch behauptet ihr Hund würde weiterhin frei laufen. Also. Nichts dazugelernt. Doch … „Uneinsichtig“. Jetzt darf jeder Naturfreund denken was er will. Ich auch. Die Gedanken sind frei.