Es war wieder eine schöne Tour, bei immer besser werdendem Wetter. Man ist ja bescheiden geworden. Wetter besser. Laune besser. Ich wollte eigentlich meine gewohnte Tour fahren. Bei einem Schlenker, etwas abseits der Runde, sah ich dann zwei Mitglieder aus der Familie der Schnepfenvögel. Einen Grünschenkel und einen Flussuferläufer. Später einen Graureiher. Was mich aber an ihm faszinierte, waren die besonderen Lichtverhältnisse.
-
-
Der Grünschenkel.
Er lebt vorwiegend in Feuchtgebieten, z.B. in Mooren, sowie an Tümpeln und Flüssen. Zur Brutzeit ist er fast nur an der Küste und nur selten im Binnenland anzutreffen. Hauptsächlich ernährt er sich von Insekten, Würmern und kleinen Krebstieren. Den Winter verbringt er in Afrika und auch am Mittelmeer.
-
-
Der Flussuferläufer.
Typisch ist sein Wippen mit dem Hinterteil Er bewohnt fast ganz Europa. Er brütet an den Ufern von Flüssen und Seen. Auf seinem Speiseplan stehen überwiegend kleine Insekten. Der schöne Schnepfenvogel überwintert im Mittelmeergebiet. Ab April-Mai kehrt er wieder zurück
-
-
Der Graureiher.
Ihn habe ich schon oft gezeigt. Eigentlich wollte ich den Fischjäger auch nicht in den heutigen Bericht mit aufnehmen. Was hat mich aber dazu veranlasst es trotzdem zu tun? Ganz einfach. Es ist nicht nur der Reiher. Es ist das „Drumherum.“ Die Stimmung und das besondere Farbenspiel.