Libellen, die Hubschrauber der Natur.

Wer hat sie nicht vermisst in diesem Sommer. Mir ist aufgefallen, dass sie sich sehr rar gemacht haben. Mich würde interessieren, ob es in anderen Gebieten auch so war. Weil mir die Flugkünstler aber ganz besonders gut gefallen, habe ich die wenigen Libellen des Sommers, zusammen mit Libellen aus meinem Archiv, zu einem Beitrag zusammengestellt.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Eine Federlibelle.

Die gemeine Becherjungfer.

Das große Granatauge.

Der große Blaupfeil. Ein Weibchen.

Die große Heidelibelle.

Eine Feuerlibelle.

Eine Herbstmosaikjungfer im Flug.

Die Königslibelle bei der Eiablage,

Das Paarungsrad der Weidenjungfer.

Eine gebänderte Prachtlibelle. Das Männchen.

Das Paarungsrad der gebänderten Prachtlibelle.

Wir kennen Libellen als elegante und sehr schnelle Flugkünstler. Sie werden gerne mit Hubschraubern verglichen. Sie stellen aber auch besondere Ansprüche an ihre Lebensräume. Fast alle Arten sind dabei auf Süßwasser angewiesen. Dort verbringen sie auch, unter Wasser, ihre Zeit als Larven. Das Verhalten mancher Libellenarten ist sehr interessant. Bei ihnen kann man ein strenges Revierverhalten beobachten, außerdem ein ausgeprägtes Balzverhalten von Männchen und Weibchen. Das herzförmige Paarungsrad ist eine Besonderheit für die Libellen.

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Entlang an Parks, Teichen, Fluss und Wiesen.

Auf meinen Radtouren in den letzten Tagen war ich viel unterwegs. Es ging in verschiedene Hammer Parks. Ich fuhr vorbei an Teichen. Vorbei an der Lippe. Ich fuhr durch Wiesen und Felder. Ich sah mir alle diese verschiedenen Landstriche in meinem Gebiet genau an. Ein teilweise trauriges Bild musste ich sehen. Überall Trockenheit. Teiche und Bäche verlieren viel Wasser. Die Felder und Wiesen verlieren die grüne Farbe. Ernten in Gefahr. Wir brauchen sehr dringend Regen.

Ich habe bei den Touren auch einige Fotos gemacht, die nicht zu den Themen der täglichen Berichterstattung passten. Deshalb gibt es heute die Bilder, die sonst Kommentarlos ins Archiv gewandert wären.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Eine weibliche, blaue Federlibelle.

Immer wieder schön, Dahlien. Eine Dahlie der Balldahliengruppe.

Eine Dahlie aus der Seerosengruppe.

Das momentane Problem der Fische ist der Sauerstoffmangel.

Auch der Karpfen schnappt nach Luft.

Graureiher hat das Nest einer Bläßralle besetzt.

Stolz schaut er und wartet auf sein nächstes Opfer.

Eine Lachmöwe in der Luft.

Ist denn schon wieder Ostern?

Es ist manchmal schade einzelne Bilder, die sich nicht direkt zuordnen lassen, im Nirwana des Archives zu versenken. So dachte ich mal wieder einige „Übrigbleibsel“ zu einem eigenen Beitrag zusammen zu fassen.

Schönwetterbilder …

Bei so einem tollen Wetter, Sonnenschein und blauem Himmel können am Ende nur „Schönwetterbilder“ herauskommen. Ich genoss es in vollen Zügen durch die Gegend zu radeln. An einem kleinen Teich angekommen, machte ich es mir gemütlich. Ich hockte mich hin und beobachtete meine Umgebung. Wenn man im ersten Augenblick ankommt, denkt man noch es sei nichts los. Das ändert sich aber wenn man seine Umgebung länger genau betrachtet. Dann sieht man doch so einige Dinge, die man im Vorbeifahren nicht bemerkt hätte. So kam ich dann nach und nach zu den Aufnahmen des heutigen Beitrages. Es wurden tatsächlich … Schönwetterbilder.

Paarungsrad der blauen Federlibelle.

Eine voll aufgeblühte Teichrose.

Das Tagpfauenauge.

Eine Blüte der Wiesen Lichtnelke am Teichrand.

Schnirkelschnecke oder auch Bänderschnecke genannt.

Ein Teichfrosch im Sonnenlicht.