… so könnte man meinen heutigen Beitrag nennen. Es war eine Tour bei wunderbarem Wetter. Besser als eigentlich gemeldet. Es sollte bewölkt sein, mit einer Neigung zu Regenschauern. Nix da. Also schnell in den Sattel geschwungen.
Einen schönen Beginn bescherten mir die Buchfinken. Zuerst im Baum ein Weibchen. Später kam, an anderer Stelle, ein Männchen dazu. Während ich weiterfuhr und über das positive Echo des „Lippefilmes“ vom Vortag nachdachte, entdeckte ich im Bereich der Lippewiesen einen Wiesenpieper. Mein erster der Art in diesem Jahr. Nach einigen Schnappschüssen ging es weiter. Kilometer um Kilometer. Die Zeit verging. Dann sah ich im Baum einen Eichelhäher. Wieder ein paar Fotos. Das Schöne für mich war? Die Wettervorhersage stimmte nicht. Es blieb schön und auch trocken. War doch eine gelungene Tour. Etwas bereitete mir aber auf dem Heimweg Kopfzerbrechen. Die Gedanken dazu findet man unter dem letzten Bild. Lach …
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Im Baum. Ein Buchfinkenweibchen.
- Es schaute neugierig zu mir herüber.
- Ein Buchfinkenmännchen.
- Es war auf Futtersuche.
- In der Frühlingswiese. Ein Wiesenpieper.
- Der erste Vogel seiner Art für mich in diesem Jahr.
- Hoch im Baum. Ein Eichelhäher. Er schaute zu mir herab. Aber dann …
- Bin ich so uninteressant, dass die Vögel schon vor meiner Kamera einschlafen?