Meine Tour zum Wochenende.

Eine schöne Radtour wurde es. Teilweise diesig und teilweise sonnig. Aber angenehme Temperaturen bei etwa 18° Celsius. Schöne Bilder und einige Überraschungen bei den Störchen. Aber dazu möchte ich vor der Veröffentlichung noch einiges überprüfen und mit Fotos belegen. Aber am Montag mehr. Was mich besonders auf meiner Radtour erfreute, war die Tatsache, endlich mal wieder schöne Fotos von zwei Lieblingen machen zu können. Rotkehlchen und Zaunkönig. Aber auch die anderen Fotos dürften alle Vogelfreunde erfreuen.

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Im Baum. Endlich mal wieder ein Zaunkönig.

Auch der Sperling zeigte sich im besten Licht.

Auf der Wiese. Eine Wacholderdrossel.

Besonders freute mich das Rotkehlchen.

Auch ein Taube im Busch konnte ich auf dem Rückweg erwischen.

Nur die Dohle wollte mich ärgern. Sie schien sagen zu wollen: „Das kratzt mich alles nicht“.

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Taube im Regen.

Endlich mal Regen. Aber heftig. Das dachte sich die Taube wohl auch. Sehr heftig. Die arme Taube war mittendrin. Will heißen die volle Wucht für das Taubentier. Aber ich bekam meinen Anteil auch ab. Das Ergebnis war eine platschnasse Taube und ein Fotograf der aussah wie ein begossener Pudel. Aber was macht man nicht alles für eine schöne Fotoserie.

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Arme Taube. Es goss in Strömen.

Augen zu nützt auch nix.

So langsam wurde es besser.

Jetzt erst einmal kräftig schütteln.

Das nasse Federkleid muss getrocknet werden.

Wenn ich das doch auch könnte. Aber unsereins ist da im Nachteil. Es geht nicht ohne Handtücher.

Es regnete nach langer Zeit. Ein kurzer, aber heftiger Regenguss. Ich konnte nicht anders als ich die Taube sah. Warum immer nur Bilder mit Sonne und blauem Himmel? Wat mutt dat mutt. Eine Redensart aus dem Norden unserer Republik kam mir in den Sinn und veranlasste mich dazu diese Serie zu erstellen. Bin ja nicht aus Zucker.

Rumgesprochen …

Es hatte sich anscheinend bei den Tauben rumgesprochen, dass es bei mir etwas zu holen gibt. Meine noch unbepflanzten Blumenkästen auf meinem Balkon lockten Tauben an. Immer wieder sah ich in den letzten Tagen dort Tauben sitzen. Sie pickten in der Blumenerde herum. Leider waren sie so nah, dass ich durch die geschlossene Scheibe fotografieren musste. Aber was war das Besondere in der alten Blumenerde? Keine Ahnung was es wohl war. Sicher sehr schmackhaft, sonst hätte es sich nicht … rumgesprochen.

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Portrait einer Ringeltaube.

Eine weiße Taube.

Die Haustaube.

Sie wird auch Brieftaube genannt.

Eine Türkentaube.

Der schwarze Nackenstreifen gilt als Erkennungszeichen.

Ob es die Ringeltaube, die weiße Taube, eine Brieftaube, oder auch die Türkentaube war. Sie alle waren da. Es ging zu wie im Taubenschlag.

Flügelschläge.

Für meinen heutigen Beitrag habe ich mal wieder mein Archiv aufsuchen müssen. Es regnet Ich hatte eine Idee und fragte mich, wie viel Flügelschläge machen bestimmte Flugtiere? Eine Internet Recherche brachte mir dann ganz erstaunliche Ergebnisse. http://www.kuriosetierwelt.de/anzahl-der-fluegelschlaege-einiger-flugtiere/ Ich habe einmal einige Zahlen zusammengefasst. Logisch war für mich die Tatsache, je kleiner ein Tier ist, dann müsste eigentlich auch die Frequenz höher sein. Das hat sich als richtig erwiesen. Die gefundenen Zahlen stehen für die Anzahl der Flügelschläge pro Sekunde und sind unter den Bildern eingeblendet.

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Der Pelikan macht 1,25 Flügelschläge.

Der Weißstorch bringt es auf 1,75 Flügelschläge.

Bei der Rabenkrähe sind es schon 3 – 4 Schläge.

Der Kohlweißling schafft 9 Schläge mit seinen zerbrechlichen Flügeln.

Die Taube ebenfalls 9 Flügelschläge.

Der Bläuling dann schon 11 Schläge pro Sekunde.

Der Haussperling ist dann bei 13 Flügelschlägen.

Der Kolibri noch mehr, nämlich 40 – 50 schnelle Flügelschläge.

Der Marienkäfer erhöht das Tempo auf 75 – 91 mit seinen Flügelchen.

Die Honigbiene macht 180 – 200 flotte Schläge.

Die Fliege noch mehr. 200 – 230, sind schon eine imposante Leistung.

Die Hummel gibt richtig Gas. Bei ihr sind es 240 Flügelschläge.

Ich hatte alle aufgeführten Tiere in meinem Archiv. Nicht alle Arten in perfekter Qualität. Aber zum Beispiel einen Kolibri durch eine geschlossene Scheibe, in einem ziemlich dunklen Raum, zu fotografieren, gehört nicht gerade zu den leichtesten Übungen eines Fotografen.