Eine bunte Pfingsttour.

Ein bombastisches Pfingstwetter. Was tun? Klar. Erst mal raus. Mein „Drahtesel“ wieherte schon. Aber wohin. Mir war nach Blumen, Blüten und vielleicht schönen Gräsern. Woher nehmen? Immer Cool bleiben. In solchen Fällen habe ich eine Devise. Alles ruhig angehen lassen. Am Kanal entlangfahren. Wiesen, Wälder, vielleicht durch den einen oder anderen Park fahren. In der Hauptsache überall dort, wo wenig Pfingstbetrieb ist. Als Natur- und Tierfotograf ist zu viel Betrieb generell nur hinderlich. In der Ruhe liegt die Kraft. So kam dann auch ein Beitrag zustande, wie ich in mir gewünscht hatte.

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Mein nächster Plan ist, richtig schöne Bilder der kleinen Schwanenküken zu zeigen. Was ich im letzten Beitrag zu bieten hatte, hat mich nicht wirklich „vom Hocker gerissen“. Das muss besser gehen. Schau´n mer mal.

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Naher Frühling?

Egal was ich blühen sehe. Ich kann es immer nur genießen. Wer denkt dabei nicht an den Frühling?

Naher Frühling? Keine Ahnung. Aber als Optimist sage ich einfach ja. Obwohl da noch eine Menge passieren kann und obwohl einige Experten etwas anderes sagen. Was gehen mich die Experten an? Aber gerade deshalb und gerade aus Trotz sage ich … der Frühling steht in den Startlöchern. Karnevalisten würden fragen? Wolle mer ihn neilasse? Wieder sage ich ja. Her damit. Der Winter war eh´ ein Weichei.

So ähnlich habe ich bei meiner Radtour gedacht. Es warm, es war lauschig. Es duftete nach Frühling. Die Vögel zwitscherten. Sieht so der Winter aus? Nein. Jetzt möchte ich aber doch ein paar Bilder meiner Tour zeigen, bevor ich mich da zu weit aus dem Fenster lehne.

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Auf einem Ast im Baum sah ich einen Buchfink.

Er wollte mit seinem Gesang ein Weibchen anlocken.

Natürlich entgingen mir auch die vielen Blüten am Waldrand nicht.

Für mich Vorzeichen des sich nahenden Frühlings.

Auch eine Kohlmeise konnte ich im Geäst entdecken.

Bevor ich sie aber sah, hörte ich ihren lauten Gesang. Sie hatte ebenfalls Frühlingsgefühle und wünschte sich ein Weibchen.

 

Wassertropfen.

Heute lassen wir die Bilder mal gemütlich durchlaufen. Also Kaffee einschenken und los geht´s

Für den Wochenendbeitrag hat meine Kollegin Regina K. wieder Bilder gemacht. Bilder zum Thema Wassertropfen. Ihre heutigen Fotos habe ich zu einer Dia Schau zusammengestellt. Also, ganz gemütlich zurücklehnen und genießen. Alles andere läuft automatisch ab. Viel Vergnügen.

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Wasser ist Leben. Wasser kann aber auch sehr fotogen sein. Das hat meine Kollegin wieder gut hinbekommen. Ihr gebührt mein Dank dafür.

Alle haben gewartet …

… und jetzt ist er da. Der Frühling.

Bei dem schönen Wetter kommt doch sofort Hochstimmung auf. Mir ging es nicht anders. Ich wollte ihn aber sehen. Den Frühling. Ganz deutlich. Das geht aber nur mit entsprechenden Fotos. Also zog ich los. Fahrrad aus dem Keller geholt und das Makro Objektiv zusätzlich eingepackt. Was dabei herausgekommen ist, zeigen meine heutigen Fotos.

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Beide Objektive kamen zum Einsatz. Meine „Tüte“, die immer dabei ist und das Makro. Anschließend stellte ich dann fest. So sieht er also aus. Der Frühling. Das macht Lust auf mehr.

Vorsichtig …

… schauen an vielen Stellen erste Knospen und Blüten den Spaziergänger an, als wollten sie sagen: „sieh` her, der Frühling naht“.

Meine Kollegin Regina K. war auf der Suche nach den ersten, zaghaften Anzeichen eines nahenden Frühlings. Sie hat viele schöne Bilder mitgebracht. Eine Auswahl zeige ich im heutigen Beitrag. Bilder zum Genießen. Bilder die uns zeigen, dass die schönste Jahreszeit nicht mehr lange auf sich warten lässt. Wenn uns jetzt die Sonne ihre wärmenden Strahlen weiterhin schickt, stände dem Frühling nichts mehr im Wege. Dann könnten wir sagen … Winter ade.

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Es ist aber noch nicht „aller Tage Abend“. Der März kann durchaus noch Überraschungen bringen. Aber das Schlimmste dürfte geschafft sein. Es ist schön zu sehen, dass sich in der Natur etwas regt. Genießen wir es einfach.

Aktuelle Meldung. Morgen auf „Linsenfutter“ die ersten Storchenfotos.

Der endgültige Beweis.

Gestern machte ich mich, bei herrlichem Wetter, auf die Suche. Nein, nicht auf die Eiersuche. Ich suchte etwas anderes. Ich suchte den endgültigen Beweis. So ging ich mit meiner Kamera „bewaffnet“ in den Maxi Park. Dort habe ich dann gefunden, was ich suchte. Den endgültigen Beweis. Den Frühling. Er ist da, der Lenz. Der Frühling ist endgültig erwacht.

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Das Rad lässt sich jetzt nicht mehr zurückdrehen. Auch wenn es noch einmal ein paar kalte Tage gibt, dass soll uns nicht schocken. Überall stecken Blümchen vorsichtig ihre Köpfe aus dem Boden. Erste Knospen in den Bäumen. Auch kleine Blätter bilden sich an den Büschen. Sie werden langsam grün. Der Winter kann seine „Koffer packen.“ Er wird nicht mehr gebraucht.

Es regt sich was.

Gerade noch vor dem großen Regen machte ich eine Runde um zu schauen, ob sich da schon etwas regt in der Natur. Ich stellte fest. Es regt sich was. Nicht zu übersehen. Einige Pflänzchen trauen sich schon. Hoffentlich geht das gut. Regen wäre nicht das große Problem. Nur Frost Besonders die ersten zarten Knospen und Blüten würden dann Schaden nehmen.

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Während ich meine Runde drehte, konnte man es schon sehen. Die „Wetterexperten“ würden sich wohl nicht täuschen. Es zog sich langsam zu. Wieder sollten wir einige Tage Regen, sogar Sturm bekommen. Nimmt das denn nie ein Ende? Noch während ich zurück fuhr, machte ich mir schon Gedanken, für was wird mein Archiv denn wohl in den nächsten Tagen herhalten müssen? Mir kam eine Idee.

Viel Leben in der … Wildblumenwiese.

Eine wahre Naturschönheit ist sie. Die Wildblumenwiese. Es summt und brummt. Hummeln und Bienen. Eine Welt des bunten Treibens. Man sieht viel Leben in einer Wildblumenwiese. Die fliegenden Nektarsucher sind auf den unzähligen Blüten unterwegs, um ihrer Aufgabe nachzukommen. Ich hatte die Gelegenheit, eine solche Wildblumenwiese zu besuchen und Aufnahmen für „Linsenfutter“ zu machen. Inmitten einer wunderschön angelegten Anlage auf einem bäuerlichen Hof. Geschmackvoll gestaltet mit Büschen und Bäumen, einem herrlichen Teich, umgeben von einer Trockenmauer und begrenzt von Sandsteinen. Ein Ort der zum Entspannen einlädt.

Mein Dank gilt dem Ehepaar, das mir den gestrigen Besuch ermöglicht hat. Ich hoffe, dass die Leser meines Blogs ein wenig die Blütenpracht genießen können. Morgen werfen wir dann noch einen Blick auf die schöne Teichanlage.

Frohe Pfingsten.

Meinen verehrten „Linsenfutter“ Lesern in Hamm und Umgebung, allen Bloggern, die täglich Gast auf meiner Seite sind, ob in Deutschland und vielen europäischen Ländern, wünsche ich ein frohes Pfingstfest.

Auch den vielen Fans aus ganz fernen Ländern wie Indien, Australien und Amerika, besonders auch aus Texas, wünsche ich ein paar erholsame Tage. Mein Wunsch … bleibt „Linsenfutter“ treu.