Vor einer Woche war Ostern. Schon ist alles wieder vorbei. Heute haben wir den sogenannten „weißen Sonntag“. Wir können langsam schon Richtung Mai schauen. Der Wonnemonat. Ob es einer wird? Besser als heute könnte das Wetter ja kaum sein.
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Ihnen wollen wir es nicht nachmachen. Streit wollen wir doch vermeiden. Deshalb wünsche ich allen Lesern einen ruhigen, besinnlichen und friedvollen Sonntag.
Hoppla. Es ging richtig rund. Die Balzzeit. Balzzeit bei den kleinen Teichbewohnern. Da kam ich auf meiner Tour gerade richtig. Es wurde sich in Positur gebracht, das Federkleid aufgestellt und Kampfbereitschaft gezeigt. Ein hin und her. Ein verfolgst du mich nicht, dann verfolge ich dich. Schön anzuschauen. Ob die beteiligten Blässhühner das auch so empfanden? Man darf es bezweifeln. Aber gute Gelegenheiten für mich, wieder einige schöne Aufnahmen zu machen.
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Wieder war es ein erfolgreicher Tag. Mal schauen was es morgen gibt.
Tieraufnahmen sind nicht immer gleich Tieraufnahmen. Auch ich habe in den vielen Jahren Tieraufnahmen unter verschiedenen Umständen gemacht. Aber auf die Tieraufnahmen der Blässhühner in der Wiese bin ich schon ein wenig Stolz. Ich habe da lange auf dem Bauch gelegen und auf günstige Gelegenheiten gewartet. Die kleinen Hühnchen brauchten eine gewisse Zeit und haben sich dann wohl auch irgendwann an den Verrückten auf dem Boden gewöhnt. Zwischendurch spielte eines der Kleinen in meinen Haaren. Leider gibt es davon kein Foto. Nur die wunderbare Erinnerung. So entstanden dann einige Nahaufnahmen die mich ganz besonders gefreut haben. Frage mich bitte keiner, wie lange ich das Spielchen getrieben habe. Keiner würde mich verstehen. Ein bisschen Verrücktheit gehört schon dazu.
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Morgen auf Linsenfutter. Seltene Fotos zum Thema … „Erziehung bei den Blässhühnern“.
Was macht man bei so einem schönen frühlingsartigen Wetter? Klar. Eine Radtour. Aber Hoppla. Die mache ich doch jeden Tag. Bei jedem Wetter. Deshalb habe ich es mir auch ganz einfach gemacht. Ich bin zu meiner Lieblingsstelle an der Lippe gefahren, habe mir die Sonne auf den Pelz scheinen lassen und einfach nur gewartet. Gewartet auf die Ankunft des ersten Storches und der Dinge die da kommen würden. Wie auf Wunsch konnte ich dann auch einige schöne Bilder machen. Nur noch kein Storchenfoto. Keine Angst Meister Adebar. Ich habe ein dickes Fell. Ich komme wieder. Du hoffentlich auch bald. Das Empfangskomitee ist schon da.
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Täglich ziehen immer größer werdende Kranichgruppen durch und in Dinker ist bereits der erste Storch eingetroffen. Der Frühling ist nicht mehr weit.
Im Moment kann man fahren wohin man will. Es gibt viel zu sehen. Blumen, Blüten und auch Nachwuchs bei vielen Tieren.… Natur pur.
Ich habe mich in den vergangenen Tagen besonders um die vielen Küken gekümmert. Küken, überall Küken. Alle Tiere haben jetzt viel zu tun ihren Nachwuchs zu versorgen. Ich habe schon über unseren Storchennachwuchs und Küken der Kanadagans berichtet. Heute zeige ich Bilder vom Nachwuchs der Blässhühner, auch Wasserhühnchen genannt. Sie bringen besonders possierlichen Nachwuchs hervor. Einige Leute sagen sogar, dass es nicht hässlicher geht. Das sollte man nicht. Zugegeben, ausgesprochene Schönheiten sehen vielleicht anders aus. Aber mal ehrlich. Ist das nicht Ansichtssache? Ich finde sie so possierlich, dass ich sie im heutigen Beitrag auf meinem Blog zeige. Die Küken mit dem roten Schopf.
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Ich habe mich entschieden die heutigen Fotos nicht mit Untertiteln zu versehen. Möge jeder für sich entscheiden. Schön, oder nicht schön … das ist hier die Frage.
Bei den Blässrallen, auch Blässhühner genannt, ist schon der zweite Nachwuchs des Jahres geschlüpft. Ich habe mich „auf die Socken gemacht“ um zu beobachten wieviel Küken es. Also fuhr ich zu einem mir bekannten Nest. Ich war aber ein wenig zu früh. Einige Köpfchen schauten mich schon an, aber ich konnte im Nest auch noch Eier erkennen.
Von April bis in den Sommer hinein kann man die Blässrallen bei der Aufzucht ihrer Jungen beobachten. Die Jungen betteln ihre Eltern an und bekommen dann von ihnen das Futter. Oft helfen dabei auch die Geschwister aus dem ersten Schlupf den Eltern beim Füttern der jüngeren Geschwister.
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Die technischen Probleme mit der Kamera waren behoben. Es konnte losgehen. Wieder einmal in Wassernähe. Die Lippe und ihre Nähe bestimmten meine Tour. Das Wasser und die Ufer wurden zu meinem heutigen Foto Ziel. Blässhühner, Nutrias, ein Silberreiher, eine Grauganshybride und in der Lippe und in Wassernähe – wer sonst? Zwei Kormorane. Keine außergewöhnlich aufregende, aber doch ganz gute Ausbeute. Zum Abschluss dann noch ein neuer Biberbiss. Ich fand ihn an einer Stelle, wo ich vorher noch keinen gesehen hatte. Der Biber schien zu wandern. Er hatte einen Baum von beachtlicher Größe angenagt. Erstaunlich, was diese Tiere in der Lage sind zu leisten. So wurde es … eine abwechslungsreiche Tour.
Linsenfutter 