Linsenfutter

Tier- und Naturbeobachtungen eines Hobbyfotografen, der stets Futter für die Linse seines Fotoapparates sucht.

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Auf der Suche.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 4. Februar 2021
Veröffentlicht in: Die kleine Vogelkunde. 46 Kommentare

Ich hatte einen Versuch unternommen, den kleinen Sänger zu finden und abzulichten. Das ist auch im Winter möglich, wenn man weiß wie es geht. Wichtig ist bei solchen gezielten Vorhaben, außer Ortskenntnissen auch viel Zeit, Geduld und absolute Ruhe. Dauerndes Hin und Herlaufen, sowie Hektik sind da unangebracht. So blieb es auch nicht aus, dass ich mit meiner sprichwörtlichen Geduld, zu den gewünschten Fotos kam.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Der kleine Zaunkönig zeigte sich von seiner besten Seite und beschenkte mich mit schönen Bildern.
Der Zaunkönig gehört zu den kleinsten einheimischen Vogelarten. Man findet ihn sowohl in Wäldern, als auch in vielen Gärten. Bei uns in Deutschland können wir den Zaunkönig auch im Winter beobachten.

Er hält sich meistens dicht über dem Boden im Unterholz und im Wurzelwerk der Bäume auf. Es ist also schön, wenn wir im Garten noch einen Haufen Äste oder Kleinholz liegen lassen.
Auch Totholz mag er sehr. Es bietet ihm nicht nur Versteckmöglichkeiten, sondern auch zugleich eine willkommene Nahrungsquelle.

Diese Tour machte nicht nur Spaß, sondern ich freute mich auch, mein Ziel erreicht zu haben und mit einigen schönen Fotos heimkehren zu können.

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Die letzte Chance …

Veröffentlicht von Linsenfutter am 3. Februar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 35 Kommentare
Dieses Foto kann durch Anklicken vergrößert werden. Es lohnt sich.

Die letzte Chance für einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Zur Erinnerung schöne Fotos, bevor sie dann da sind. Unsere heimischen Störche. Eine Chance. Die letzte Chance, noch einmal einige schöne Fotos des letzten Jahres zu zeigen. Danach wird es dann aktuelle Bilder geben. Ab wann? Keine Ahnung. Sicher bald. Nach meiner Kenntnis sind sie „im Anmarsch“. Verglichen mit den Zahlen des Vorjahres bleiben nur noch wenige Tage. Wir werden sehen. Allerdings geht es dabei um die Westzügler. Wie bekannt und schon von mir einige Male beschrieben, kommen die Ostzügler einige Wochen nach den Westzüglern zurück. Sie haben die längere Anreise. Die Bilder des heutigen Beitrages zeige ich in lockerer Folge, ohne weitere Kommentare. Sie sind zum Genießen und zur Freude auf ihre Rückkehrt gedacht. Es sind 12 Fotos und 1 Kopf Foto als Diavortrag.

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Es gibt leider auch traurige Zwischenmeldungen. Aus verschiedenen Gebieten, wie ein Beispiel aus Marokko. Dort wurden auf einem Militärgelände durch Soldaten, insgesamt die Kadaver von 12 Störchen gefunden. Darunter anscheinend auch einige Senderstörche. Eine andere Meldung sagte mir. Weitere Störche befinden sich am Fuß der Pyrenäen. Dort gibt es eine kleine Mülldeponie und einen kleinen Stausee. Die heimkehrenden Störche machten einen Versuch die Pyrenäen zu überqueren. Der klappte nicht. Sie mussten wieder umkehren.

Nach neuesten Meldungen sind auch die Kraniche bereits schon unterwegs in ihre Brutgebiete. Früher als sonst.

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Eine Schönheit am Sonntag.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 2. Februar 2021
Veröffentlicht in: Die kleine Vogelkunde. 26 Kommentare

Am Sonntag hatten wir schönes Wetter und blauen Himmel. Um die Null Grad, einfach herrlich. Gut, dass ich keine Ahnung hatte, wie sich der Montagmorgen präsentieren würde. Glatteis. Eine Spaßveranstaltung für Radfahrer. Man muss wissen, dass ich mein Auto schon vor einigen Jahren, aus Umweltgründen, abgeschafft habe. Aber egal. Zuerst geht es um den Sonntag. Wie gesagt. Ein Genuss. So freute ich mich auch über die Kohlmeise. Sie präsentierte sich von ihrer besten Seite. So macht das Fotografieren Spaß.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Da saß sie nun. Die schöne Kohlmeise.

Die Zahlen unserer Singvögel sind bekanntermaßen stark rückläufig. Deshalb sollten wir uns über jeden Vogel freuen.

Ab dem zeitigen Frühjahr und teilweise auch schon im Winter, ist der recht auffällige, metallisch-helle Gesang der Kohlmeise zu vernehmen.

Die Kohlmeise nannte man früher auch “Finkmeise” wegen ihrem finkenähnlichen Lockruf. Sie gehört mit ihren 14cm zu unseren größten Meisenarten. Sie ist ein geselliger Besucher am Vogelhaus und häufig in heimischen Gärten anzutreffen. Zwischen den Geschlechtern gibt es nur minimale Unterschiede. Ihre Weibchen sind insgesamt etwas blasser und matter gefärbt als die Männchen. Der Bauchsteifen ist bei den Weibchen etwas schmaler ausgebildet.

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Einmal nur …

Veröffentlicht von Linsenfutter am 1. Februar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 54 Kommentare

Eigentlich vermeide ich es auf meinem Blog auf den Corona Virus einzugehen, oder mich bei Blogger Kollegen einzumischen und bei unsinnigen „Wortgefechten“ mitzumachen. Das machen schon zu viele Menschen. Die meisten davon haben nicht die geringste Ahnung, was sie mit ihren Bemerkungen und unqualifizierten Aussagen für einen Unsinn in die Welt setzen. Heute aber muss einmal raus, was raus muss. Ich bin vor einigen Tagen auf einen Beitrag im Netz gestoßen, der mich wirklich berührt hat. Ich werde das Wichtigste daraus zitieren. Das Interview wurde mit Dr. Eckart von Hirschhausen geführt. Hier seine Ausführungen. Er sagte:

„Ich bin erschüttert, wie hartnäckig sich viele Impfmythen halten. Seit rund einem Jahr wird an Impfstoffen gegen das Coronavirus geforscht. Seit meiner ersten Doku „Hirschhausen auf Intensiv“, weiß ich, was es für schwere Verläufe geben kann und deshalb zucke ich jeden Tag zusammen, wenn es wieder heißt: gestern über 1.000 Tote. Weil ich dann an die Umstände denke, unter denen viele sterben, oft allein in Altenheimen, aber auch jüngere Menschen auf Intensivstationen. Ich trete selber seit vielen Jahren auch als Kommentator und Humorist auf. Beim Zuhören oder Lachen wird nicht mehr CO2 frei als beim Meckern. Es macht aber bessere Stimmung. Warum „retten“ wir ständig mit kollektivem Steuergeld Jobs in Branchen, die uns kollektiv Schaden zufügen, wie der Braunkohle, der Agrarindustrie und dem Flugverkehr? In welcher Welt wollen wir eigentlich leben? In einer enkeltauglichen. Darüber sollten wir sprechen, denn wenn wir so weitermachen, kommt nach HIV, SARS, Ebola und jetzt Corona garantiert bald die nächste Pandemie. Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde.

Es ist eine Sensation, dass wir bereits so schnell Impfstoffe haben, mit voller Zulassung nach allen Regeln, keine Notzulassung wie in anderen Ländern. Aber wie alle wissen, reichen die Kapazitäten vorne und hinten nicht. Deshalb brauchen wir ja noch sehr viele neue Impfstoffe, gerade auch welche, die für Länder ohne viel Geld und Kühlketten funktionieren“.

Sein Resümee.

„Als Arzt in der Kinderheilkunde habe ich schon vor 25 Jahren erlebt, was für ein Segen wirksame Impfungen sind und ich habe auch selber Kinder geimpft. Seitdem verfolge ich die Diskussionen, bin in Fachgremien, begleite Kongresse und bin erschüttert, wie hartnäckig sich viele Mythen halten. Deshalb habe ich überlegt, was mein Beitrag sein könnte, damit wir den Impfstart in Deutschland nicht durch Wissenslücken und Misstrauen in den Sand setzen“.

Soweit Dr. Eckart von Hirschhausen. Er ist bekannt als Wissenschaftsjournalist und Arzt. Dr. von Hirschhausen studierte Medizin und Wissenschaftsjournalismus in Berlin, London und Heidelberg.

Das Foto habe ich dem Westf. Anzeiger Hamm entnommen. Also Maske tragen. Abstand halten und an alle Vorgaben halten.

Anschließend möchte ich bemerken, dass unsere Wissenschaftler und die zuständigen Politiker, die letztlich entscheiden müssen, einen Job haben, den ich nicht geschenkt haben möchte. Sie haben keine Chance alles richtig zu machen. Die Menschen werden es nicht anerkennen. Es wird Zeit da umzudenken.

Mein Bloggerkollege Royusch hat, in dieser Woche, für seine Fotochallenge den Begriff „Wort/Wörter“ vorgegeben. Das könnte gut zu meinem heutigen Thema passen, denn ich habe viele Wörter verwendet. Mehr als sonst. Deshalb möchte ich mich auch an seiner Challenge beteiligen. Mal sehen ob der Beitrag gefallen findet, denn Wörter können ganz viel, oder auch nichts sagen. Hier sein Link: https://royusch-unterwegs.com/2021/01/31/projekt-wochentliche-fotochallenge-2/

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„Linsenfutter´s beste Bilder“. (6)

Veröffentlicht von Linsenfutter am 31. Januar 2021
Veröffentlicht in: Die Hammer Störche. 22 Kommentare

Heute geht es mit der Sonntagsserie und dem 6. Teil weiter. Die neue Sonntagsserie trägt den Namen „Linsenfutter´s beste Bilder“. Ein hochgestecktes Ziel. Mal sehen was daraus wird. Die Bilder werden teilweise eine ungewöhnliche Sichtweise zeigen, oft auch spektakulär und manchmal gerahmt sein. Um es einfach auszudrücken … ich möchte die Serie abwechslungsreich gestalten. Immer an den Sonntagen, ansonsten tägliche Beiträge, wie gewohnt.

Das Foto zum Vergrößern bitte anklicken.

Seine Ankunft steht uns kurz bevor. Meister Adebar, der Weißstorch. Das heutige Foto zeigt den Storch auf einer gefrorenen Wiese in meinem Revier.

Morgen habe ich ganz Privat etwas Wichtiges zu sagen. Einmal nur …

 

 

 

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Meine Hitparade der Eichhörnchen.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 30. Januar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 45 Kommentare

Oft habe ich sie fotografiert. Eichhörnchen. Warum sollen die Bilder im Archiv vor sich hin „schlummern“? Eigentlich gibt es dafür keinen Grund. Es sind niedliche Tierchen, die kleinen Kobolde des Waldes. Auf der Beliebtheitsskala vieler Menschen rangieren Eichhörnchen ganz oben. Ihre koboldhafte Gestalt mit fingerartigen Zehen an den kurzen Vorderbeinen, ihre tollkühnen Kletterkünste und ihre pausenlose Geschäftigkeit faszinieren uns ungemein.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.





Deshalb habe ich mich, bei dem dauernden Regenwetter, zu einer Hitparade meiner Eichhörnchen entschlossen. Einige schöne Fotos habe ich herausgesucht und zu einem Beitrag zusammengestellt.

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Meisen im Regen.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 29. Januar 2021
Veröffentlicht in: Die kleine Vogelkunde. 30 Kommentare
Kaum alles wieder sauber, schon kam die erste Meise.

Gestern hat es wieder „gepladdert“. Den ganzen lieben, langen Tag. Man sollte, wie man so sagt, „keinen Hund vor die Tür jagen“. Aber was ist mit den Vögeln? Auch bei Regenwetter knurrt ihnen der Magen. Sei der Magen noch so klein. Er knurrt. Also hieß es für mich … an die Arbeit. Die kleinen Lieblinge haben Hunger. Auch bei Regen.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Sie gehören bei mir zu den meisten Besuchern. Die kleinen Blaumeisen.
Deutlich sieht man die nassen Kopffedern. An den Kanten des Futterhauses hängen die Wassertropfen.

Vogelhaus und Futterstellen frisch gereinigt und desinfiziert. Danach habe ich frisches Futter eingefüllt. Als hätten die kleinen Meisen darauf gewartet. Es dauerte nur Minuten, dann waren sie da. Alles wurde inspiziert und scheinbar auch für gut befunden. Dann wurden die Körner und Sonnenblumenkerne dankbar verspeist. Dankbar? Keine Ahnung. Das denkt man sich als Vogelliebhaber so. Kann ja nicht falsch sein. Hauptsache unsere Vögel werden versorgt.

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Wilde Katzen.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 28. Januar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 22 Kommentare

Was will ich mit dem Titel des Beitrages sagen? Es gibt da ganz erhebliche Unterschiede. Zum einen die Wildkatze. Sie ist deutlich größer und schwerer als Hauskatzen. Ihre Beine sind dicker und ihre Schnauze breiter. Außerdem ist ihr Fell länger und kaum gemustert. Auffallend sind auch ihre helle, fleischfarbene Nase und der stark buschige, geringelte Schwanz. Auf leisen Pfoten schlich die Wildkatze bereits seit mindestens 300.000 Jahren durch unsere Wälder. Sie war hier heimisch, schon lange bevor die Hauskatze, mit den Römern nach Deutschland kam. Durch Lebensraumverlust und intensive Bejagung galt sie bis in die 80er Jahre hinein als ausgestorben. Dank einer Reihe von Maßnahmen zur Förderung dieser scheuen und seltenen Tierart, können heute in vielen Regionen wieder Wildkatzen nachgewiesen werden.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Wildkatze.

In fast allen Ländern gibt es sie. Herrenlose Katzen, sogenannte verwilderte Katzen. Sie haben sich auf Industriegeländen, in Schrebergärten, Wohnquartieren, an Waldrändern und an vielen weiteren Orten angesiedelt. Diese Katzen haben als Jungtiere keinen Kontakt zu Menschen gehabt. Sie verwildern und lassen sich in der Folge nicht mehr zähmen. Im Gegenteil, sie scheuen den Menschenkontakt und lassen sich nur schwer einfangen. Oft müssen sie sich mehr schlecht als recht durchs Leben kämpfen, leiden oft an Hunger, Parasiten, Krankheiten. Aber auch Menschen machen den Tieren das Leben häufig schwer. Sie stören sich an den Katzen, jagen sie weg oder töten sie. Sind es zu viele, wandern einige ab und gründen neue Kolonien.

Verwilderte Katze.

Hauskatzen. Die Heime für diese Katzen sind Gehöfte oder Einfamilienhäuser in einer verkehrsberuhigten Lage, wo die Tiere selbst entscheiden können, wann sie im Haus bleiben oder einen Ausflug machen wollen. Katzen, die keine Erfahrung mit freiem Auslauf haben, können auch in einer katzengerecht gestalteten Stadtwohnung ohne Ausgang gehalten werden. Früher galt die Katze als ein typischer Einzelgänger, der auch gut allein sein kann und daher besonders für den Einpersonenhaushalt in Frage kommt. Heute ist bekannt, dass die Tiere untereinander sehr gesellig sind. Hat eine Katze Freilauf, kann sie Kontakt zu anderen Artgenossen aufnehmen, kehrt aber in die gewohnte Umgebung zurück.

Hauskatze.

Das Foto der Wildkatze habe ich im Wildpark Lüneburger Heide gemacht. In freier Natur bekommt man sie kaum zu Gesicht. Die verwilderte Katze entdeckte ich in meinem Revier. Das Bild von der Hauskatze machte ich in meiner Nachbarschaft.

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Sumpfmeise, auch als Nonnenmeise bekannt.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 27. Januar 2021
Veröffentlicht in: Die kleine Vogelkunde. 18 Kommentare

Die Sumpfmeise wird auch Nonnenmeise genannt. Ich freute mich, sie bei meiner Tour zu sehen. Sie besiedelt, anders als ihr Name vermuten lässt, am liebsten unsere Wälder. Die Meise ist aber auch Gast in unseren Gärten. Sie ernährt sich überwiegend von Insekten und auch Samen. Gerne legt die Sumpfmeise für schlechtere Zeiten Vorräte an. Diese Meisen Art hält sich gerne in den oberen Bereichen der Bäume auf. Bei der Nahrungssuche turnt sie dann bis auf die äußeren Zweige und Äste. Wir können die Sumpfmeise während des ganzen Jahres bei uns finden. Sie ist kein Zugvogel. Ihr Nest baut sie im Frühjahr aus Halmen und Tierhaaren in verlassenen Baumhöhlen.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Die Sumpfmeise saß hoch oben im Baum.
Fast hätte ich sie nicht gesehen. Möglich nur mit Teleobjektiv.

Die hübsche Meise gehört zu den Singvögeln. Insgesamt gibt es rund 50 Meisenarten weltweit. Davon sind bei uns die Kohlmeise, die Blaumeise, die Haubenmeise, die Tannenmeise, die Weidenmeise und die Sumpfmeise, oder auch Nonnenmeise die bekanntesten Meisenarten.

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Ich wollt` ich wär` ein Hund.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 26. Januar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 62 Kommentare

Heute mal auf Linsenfutter ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag. Obwohl? Es ist schon etwas Wahres daran. Geschrieben auf meine lockere, manchmal humorvolle Art.

Sind Hunde eitel? Keine Ahnung. Ich aber. Gerne würde ich mal zum Friseur und meine Mähne stutzen lassen. Geht aber nicht. Angela lässt mich nicht. Angela? Die kennt Ihr doch. Sieht man oft im Fernsehen. Die Mutter der Nation. Wenn ich mich rückbesinne, wie die vor Jahren ihre Haare hatte? Kein Wunder. Lach …

Bilder von Ben und seiner Freundin Andra. Zum Vergrößern anklicken.

Ben meint: „Alle reden vom Friseur“.
Andra sagt: „Nix da. Lasse uns lieber Fußball spielen“.

Dann fragt Andra ihren Freund Ben: „Oder meinst Du wir sollten uns mal die Haare richten lassen“?
Ben grinst: „Ich liebe es lang. Aber Du siehst strubbelig aus“.

Aber wer wusste das? Tierisches Privileg für Hunde im harten Corona-Lockdown. Hunde haben das Recht auf professionelles Haar- und Krallenstyling auch im Lockdown. Das Corona bedingte Öffnungsverbot für Friseure erfasst nach einer Entscheidung des VG Münster Hundefriseure nicht. Wenn ich so überlege … ich wollt ich wär´ ein Hund.

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Gegensätze.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 25. Januar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 20 Kommentare
9.08 Uhr. Mein erstes Foto. Mir stockte fast der Atem.

Alle Bilder auf dieser Seite können durch Anklicken vergrößert werden.

Der Samstag …und ein spektakulärer Beginn. Der Samstag war ein Tag, an dem ich schon früh am Morgen von einem ganz besonderen Zauber eingefangen wurde. Es war ein einzigartiges Lichtspektakel. Sofort war ich fasziniert von dem, was der Himmel da zu bieten hatte. Klar, dass ich nicht lange zögerte und meiner Kamera den „Einsatzbefehl“ gab.

9.11 Uhr. Zu sehen sind der Schornstein und der linke Teil vom Maxi Park.

9.13 Uhr. Das Maxi Park Hauptgebäude und das Lichterspektakel am Himmel.

Der offizielle Sonnenaufgang war für 8.24 Uhr angegeben. Ich ahnte aber nach einem Blick aus dem Fenster, dass es ein besonderes Ereignis werden würde. Bereits ab 9.00 Uhr waren meine Kamera und ich startklar. Dann ging alles sehr schnell. Alle Bilder entstanden bei sich verändernden Lichtverhältnissen innerhalb von 5 Minuten. Aber nach kurzer Zeit war das verrückte Lichtspektakel war vorbei. Das Wetter entwickelte sich im Weiteren, sagen wir mal so lala. Ein Koch würde sagen … nicht Fisch, nicht Fleisch.

Der Sonntag begann mit einer Überraschung.

Auf zur zweiten Runde in diesem Winter. Schneefall.

Am gestrigen Sonntag die Überraschung. Es schneite plötzlich. Zum zweiten Mal in diesem Winter. Man mag es kaum glauben. Natürlich machte ich wieder ein paar Fotos. Aber was da vom Himmel kam war zwar Schnee, aber für einen eigenen Beitrag war es nicht genug. Es war nur ein krasser Gegensatz zu dem Tagesbeginn am Samstag. Deswegen habe ich mich für den Titel „Gegensätze“ entschieden und aus zwei Tagen einen Beitrag gemacht. Mal etwas anderes.

Kaum zu glauben. Als ich am frühen Morgen aus dem Fenster sah.
Wieder ein seltenes Ereignis für die hiesige Gegend. Es schneite. Die Vögel hatten sich irgendwo verkrochen. Wen wundert es.

Der Höhepunkt war aber schon nach kurzer Zeit erreicht.
Schnell setzte Tauwetter ein. Auf dem Sportplatz vor´m Maxi Park versuchten Kinder noch einen Schneemann zu bauen.

Morgen gibt es dann einen Beitrag, der typisch für mich ist ein Problem zu „beleuchten“. Wobei eine Portion Humor nicht zu kurz kommen wird. Welches Problem? Einfach reinschauen.

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„Linsenfutter´s beste Bilder“. (5)

Veröffentlicht von Linsenfutter am 24. Januar 2021
Veröffentlicht in: Die kleine Vogelkunde. 49 Kommentare

Heute geht es mit der Sonntagsserie und dem 5. Teil weiter. Die neue Sonntagsserie trägt den Namen „Linsenfutter´s beste Bilder“. Ein hochgestecktes Ziel. Mal sehen was daraus wird. Die Bilder werden teilweise eine ungewöhnliche Sichtweise zeigen, oft auch spektakulär und manchmal gerahmt sein. Um es einfach auszudrücken … ich möchte die Serie abwechslungsreich gestalten. Immer an den Sonntagen, ansonsten tägliche Beiträge, wie gewohnt.

Im heutigen Beitrag zeige ich die Fütterung von Haubentaucher Küken. Für eine Serie, vom Schlupf bis zum Verlassen des Nestes, hatte ich viele Tage stundenlang angesessen. Der Lohn war einzigartiges Fotomaterial.

Zum besseren Verständnis, um mal die Entfernung zum Nest zu zeigen. Da braucht man dann wirklich 3000 mm Brennweite. Außerdem ist dann auch das Stativ nötig, welches ich an „normalen Tagen“ ungern mit mir rumschleppe. Der Pfeil zeigt, wo sich das Nest befindet.

Die Küken, frisch geschlüpft. Auf Mutters Rücken erhalten sie frischen Fisch. Was ich in den Tagen erlebt habe war unvergesslich.
Es scheint zu schmecken. Diese Aufnahmen haben viel Zeit und Geduld gekostet. Aber mein Einsatz hat sich gelohnt. Schwer zu toppen. Jedenfalls für mich.

Alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern.

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Blumen auf Wunsch.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 23. Januar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 68 Kommentare

Auf Wunsch gibt es heute noch einmal Blumen und Buntes „auf die Augen“. Nach meinem Beitrag in der letzten Woche. Das mitten im Winter? Ja und? Wenn es uns aufrichtet und Lust auf Frühling macht? Ich bin dafür. Hoffentlich sehen das noch mehr Leser so. Wenn nicht? Ich hätte auch trübe, graue Bilder. Die kann man sich aber nur dann ansehen, wenn ein Glühwein danebensteht.

Eine Besonderheit hat der heutige Beitrag. Für alle Leser die Lust drauf haben eine Frage zu beantworten. Auf einem der Bilder hat sich ein Tier eingeschlichen. Welches Bild ist es?

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.






Na, das verborgene Tier entdeckt? Nein? Keine Zeit oder keine Lust? Egal. Hauptsache die bunten Bilder bringen Farbe in den Alltag.

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Blauer Himmel.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 22. Januar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 32 Kommentare
Wie schön. 11 Grad Plus und Sonnenschein, dazu ein blauer Himmel. Lange ist es her.

Wie lange war es grau, diesig und regnerisch? Zu lange. Gestern aber. Plötzlich, nachdem der Sturm sich gelegt hatte, eine Regenpause. Wenn auch nur für kurze Zeit. Die Sonne kam durch. Der Himmel erstrahlte in schönstem Blau. Es ging nicht anders. Er wurde von mir gebührend begrüßt. Wie lange war der Himmel nicht so blau. Ein Foto von Balkonien wurde fällig. Ein Foto mit der neuen Futterampel im Vordergrund. Mit war es wert einen Tagesbeitrag daraus zu machen.

Das Foto kann zum Vergrößern angeklickt werden.

Die neue Ampel, auf Balkonien, zum ersten Mal im Sonnenschein.

Ein Anblick, der mir gefiel. Könnte so bleiben. Ich hätte nichts dagegen.

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Kalte Füße.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 21. Januar 2021
Veröffentlicht in: Die kleine Vogelkunde. 12 Kommentare
Sonnenaufgang in der Lippeaue.

Alle Bilder können zum Vergrößern angeklickt werden.

Vor einigen Tagen. Wieder eine sehr kalte Nacht. Hoffentlich war es auch die letzte, so frostige Nacht. Als ich dieses Rotkehlchen sah, fiel mir sofort etwas auf. Es hatte sich aufgeplustert. Ein wirksamer Schutz vor der Kälte. Das Gefieder wirkt dann ähnlich, wie bei uns eine Daunenjacke. Dieses Verhalten kann man bei den meisten Vögeln beobachten. Andere haben zum Beispiel ihre eigenen Tricks entwickelt. Kleine Vögel wie z.B. die Zaunkönige, kuscheln sich zum Schlafen dicht zusammen, um sich gegenseitig warm zu halten.

Dem Rotkehlchen war sicher kalt.
Es hatte sich dick aufgeplustert.

Wasservögel verhalten sich etwas anders. Da hat die Natur in der Entwicklung andere Strategien entwickelt. Schwäne, Gänse und Enten müssten im Winter frieren, da sie sich überwiegend im Wasser aufhalten. Auch sieht man sie auf dem Eis herumlaufen. Die Temperatur ihrer Füße ist auf 0 Grad gesenkt, was das Festfrieren der Füße verhindert. Ihre Körper produzieren im Winter eine ölige Flüssigkeit. Das wärmt ihr Federkleid.

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Wacholderdrosseln im Schneegestöber.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 20. Januar 2021
Veröffentlicht in: Die kleine Vogelkunde. 14 Kommentare

Leichter Schneefall. Was ich dann sah, reichte um schnell zu reagieren. Sehr schnell. Ich wollte es kaum glauben. Eine Gruppe Wacholderdrosseln. Ich wusste, dass sie schon seit einiger Zeit in meinem Revier zu sehen waren. So ein Glücksfall. Das fast zum Greifen nah. Sehr schnell hatte meine Kamera wieder Arbeit. Gerade noch rechtzeitig. Minuten später waren die Wacholderdrosseln auch schon wieder weitergeflogen. Jetzt fehlt nur noch mehr Schnee. Wäre schön für weitere tolle Schneefotos. Aber das wurde nix. Wieder nicht. Später setzte dann Regen ein.

Das Foto zum Vergrößern bitte anklicken.

Wacholderdrosseln. Ein herrlicher Anblick.

Wacholderdrosseln sind als gesellige Vögel bekannt. Gerne ziehen sie in Trupps umher. Das Foto war ein echter Glückstreffer. Kein Blatt an den Bäumen. So war jeder Vogel zu sehen. Dann noch leichter Schneefall. Herz was willst Du mehr?

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Weltschneetag.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 19. Januar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 37 Kommentare

Drei Tagesberichte zum Thema Schnee. Das habe ich mir auch verdient, so sehr wie ich auf den Schnee gewartet hatte. Leider ist der Schnee schon wieder geschmolzen. Gestern der Beitrag „erster Schnee“. Heute „Weltschneetag“ und morgen ein Beitrag mit dem Titel „Wacholderdrosseln im Schneegestöber“. Alle Fotos entstanden am Sonntag.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.





Es passte wunderbar, denn der Tag wurde laut Radiomeldung „Weltschneetag“ genannt und es wurde auch nur ein Tag. Ein Wintermärchen am Weltschneetag. Schnell war die weiße Pracht wieder dahin.

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Erster Schnee.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 18. Januar 2021
Veröffentlicht in: Die kleine Vogelkunde, Naturbeobachtungen. 36 Kommentare
Winter Wonderland in Hamm.

Winter Wonderland in Hamm. Das war mein erster Gedanke, als ich am gestrigen Sonntagmorgen aus den Federn sprang. Ich hatte es in der Nacht schon mitbekommen. Es schneite wie seit Jahren nicht. Meine Kamera sprang mir förmlich entgegen. Es nützte aber alles nichts. Ich musste warten bis es draußen hell wurde. Dann aber. Zuerst machte ich eine Serie von Balkonien. Später dann aus der Umgebung. Darüber werde ich morgen berichten.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Die Ampel mit Meisen Knödeln im Netz hatte ich entsorgt. Zu gefährlich für Singvögel. Das ist die neue wettergeschützte Ampel.
Eingeschneit. Meine Beleuchtung.

Nummer zwei im Blumenkasten.
Immer ein Blickfang.

Eine Kohlmeise auf Körnersuche.
Die Meisen mussten sich alle erst an den vielen Schnee auf Balkonien gewöhnen.

Ein kleiner Blickfang der sich gut macht. Aber eher als Fotoobjekt und kleiner Scherz gedacht.
Dann aber schnell entfernt, bevor meine Meisen mir die Kündigung einreichen. Lach …

Es waren viele Menschen mit Kindern unterwegs. An fast jeder Ecke wurden Schneemänner gebaut. Ob Alt oder Jung, alle hatten Spaß an der weißen Pracht. Auch mir machte es viel Spaß. Morgen noch ein paar Bilder und als dritten und danach noch als letzten Schneebeitrag mein Knaller Foto. Nur ein Bild für den Beitrag. Aber das „hat es in sich“.

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„Linsenfutter´s beste Bilder“. (4)

Veröffentlicht von Linsenfutter am 17. Januar 2021
Veröffentlicht in: Die Hammer Störche. 54 Kommentare

Heute geht es mit der Sonntagsserie und dem 4. Teil weiter. Die neue Sonntagsserie trägt den Namen „Linsenfutter´s beste Bilder“. Ein hochgestecktes Ziel. Mal sehen was daraus wird. Die Bilder werden teilweise eine ungewöhnliche Sichtweise zeigen, oft auch spektakulär und manchmal gerahmt sein. Um es einfach auszudrücken … ich möchte die Serie abwechslungsreich gestalten. Immer an den Sonntagen, ansonsten tägliche Beiträge, wie gewohnt.

Das Bild zum Vergrößern bitte anklicken.


Der Flug über die Lippe. So habe ich mein Foto genannt. Schon bald werde ich sie wieder in diesem Bereich beobachten können. Die Weißstörche. Natürlich werde ich dabei sein und regelmäßig darüber berichten.

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Dreht der durch?

Veröffentlicht von Linsenfutter am 16. Januar 2021
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 74 Kommentare

Das könnte man jetzt fragen. Aber keine Sorge. Ich drehe nicht durch. Es war einfach nur die Lust auf Farbe. Lust auf Buntes. Damit habe ich in meinem Archiv keine Probleme. Also her damit, mit dem vorgezogenen Frühling. Ist ja auch schön, nach dem vielen Regen und den grauen, diesigen Tagen.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.






Hoffentlich finden einige Leser die Farbenpracht zur Abwechselung auch schön. Ansonsten ist ja morgen Sonntag. Da sollte man auch mal Blumen verschenken.

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