Linsenfutter

Tier-, Naturbeobachtungen und mehr. Als Hobbyfotograf berichte ich. Stets suche ich Futter für die Linse meines Fotoapparates.

  • Datenschutzerklärung und Disclaimer
  • Über
  • Impressum

Eichhörnchen. Flinke Kletterer.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 13. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 28 Kommentare

Im Moment verbringen die Eichhörnchen viel Zeit in ihrem Kober. Zum Fressen kommen sie dann heraus. Da es immer noch dauernd regnet, geht es mir ähnlich. Ich bleibe auch in meinem Kober, besser gesagt in meiner Wohnung. Glücklicherweise verfüge ich über mein Archiv. Dem Archiv habe ich einige schöne Eichhörnchen Bilder für den heutigen Beitrag entnommen.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.





Wenn das Wetter besser wird, werde ich mich wieder auf die Suche nach Eichhörnchen machen, um neue Bilder von den schönen Tieren zu machen.

Werbung

Die Wacholderdrossel.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 12. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 24 Kommentare

Zuerst sah ich sie im Baum sitzen. Eine Wacholderdrossel. Ein sehr schöner Vogel, wie ich finde. Ich dachte mir, dass ein Foto nicht schaden kann. Dann aber erlebte ich eine Überraschung. Er nahm ein ausgiebiges Bad. Danach ging es zu meiner Freude wieder auf den Baum. Mensch, hatte ich ein Glück. Nun begann eine ausgiebige Gefiederpflege. Ich machte Aufnahme um Aufnahme. Dann war er wohl fertig. Noch leicht feucht saß er im Baum und schaute mich an. Er schien mich erst jetzt zu bemerken. Das nahm der hübsche Vogel zum Anlass zu verschwinden. Sollte mir egal sein. Die Aufnahmen waren im Kasten.

Passend zum Regenwetter habe ich diese Archivfotos einer Wacholderdrossel eingestellt, die ich bei einer ausgiebigen Morgentoilette beobachtet habe. Es schien ihr zu gefallen. Mir auch. Deshalb bekam meine Kamera auch reichlich Arbeit.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Die Wacholderdrossel. Noch sitzt sie im Baum.
Dann geht es ab zur Morgentoilette.

Anschließend wird ausgiebige Gefiederpflege betrieben.
Noch leicht feucht, aber sicher zufrieden.

Mit den Ergebnissen lässt sich das jetzt dauernde Regenwetter hoffentlich für uns auch besser ertragen.

Großer weißer Vogel.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 11. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 12 Kommentare

Selbst an nebelverhangenen Gewässern fallen Silberreiher dank ihres weißen Gefieders schon von Weitem auf. Die eleganten Vögel wirken mitunter so exotisch als seien sie aus einem Zoo ausgebüxt. Ich habe meine Fotos aber in meinem Revier gemacht.  Etwa so groß wie Graureiher, sind sie jedoch schlanker, haben einen besonders langen Hals und erscheinen dadurch noch graziler als ihre grauen Kollegen. Auch im Flug ist der weiße Vogel durch seine langsamen Flügelschläge und den zusammengelegten Hals unverkennbar, wobei die Tiere den Kopf zwischen die Schultern legen.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Ein Silberreiher im Flug.
Elegant flog er an mir vorbei.

Dann stocherte er in der Wiese nach Nahrung.
Seine Bemühungen waren erfolgreich. Ein Frosch wurde sein Opfer.

Noch vor wenigen Jahren war ein hierzulande gesichteter Silberreiher eine Seltenheit. Das hat sich aber geändert. Auch bei uns kann man sie jetzt häufiger sehen.

Naturschutzgebiet Gildehauser Venn.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 10. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 14 Kommentare

Ein Naturschutzgebiet mit Birkenwäldern, Moorweihern und Dünenrücken. Das Venn ist ein Moor- und Heidegebiet im Grenzraum zwischen, Nordrhein-Westfalen Niedersachsen und den Niederlanden. Die Gewässer des Venns zählen zu einer botanisch artenreichen Gegend und sind Heimat seltener Pflanzenarten wie Sumpfjohanniskraut, Gelbweißes Ruhrkraut, Igelschlauch, Zwerglein oder Froschkraut. Neben unterschiedlichen Landschaftstypen wie Feucht Heiden, Hochmoorresten und Bruchwäldern, beherbergt das Naturschutzgebiet auch eine Vielzahl seltener Vogelarten.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Einer der Moorweiher umringt von einem Birkenbestand.
Die Landschaft zeigt viele seltene Pflanzen und Heideflächen.

Spinnenweben. Entstanden im Herbst zur Zeit der Heideblüte.
Eine schöne Aufnahme bei Gegenlicht.

Die heutigen Fotos sind von Werner dem „Vogelknipser“

Köpfchen in das Wasser …

Veröffentlicht von Linsenfutter am 9. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 16 Kommentare

… Schwänzchen in die Höh`

Der Tag begann mit einem besonderen Licht.

Nach einem vielversprechenden Sonnenaufgang gab es ein Schönwetterloch. Das heißt ein paar regenfreie Stunden. So gelangen schöne Fotos von Graugänsen in der Lippe. Solche Chancen lasse ich nicht ungenutzt.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Auf der Lippe.
Graugänse tummelten sich vor mir im Wasser.

Ich ließ mit Vergnügen meine Kamera laufen.
Es war für mich ein willkommenes Schauspiel.

Eine der Graugänse war ständig mit dem Köpfchen unter Wasser. Es sah sehr lustig aus, wie sie sich ständig ablösten und es machte Spaß ihnen dabei zuzusehen.

Immer wieder sonntags. Unsere Storchenwelt. (1)

Veröffentlicht von Linsenfutter am 8. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 18 Kommentare

Wie im alten Jahr angekündigt gibt es auch 2023 eine Sonntagsserie. Allerdings habe ich nicht mehr verschiedene Themen vorgesehen. Es wird ein einziges Thema geben. Es geht dabei jeden Sonntag um die Storchenwelt. Die neue Sonntagsserie nimmt uns Sonntag für Sonntag mit in die Welt der Störche. Es geht dabei sowohl um aktuelle Beiträge mit Fotos, und auch viele Informationen. Jeden Sonntag wird an dieser Stelle über Zahlen, Daten und Fakten, untermalt mit Fotos, berichtet. Was sich so tut bei Familie Adebar. Beispiele werden sein, Anreise. Wer fliegt gerade wo. Was passiert in den Überwinterungsgebieten. Dazu weitere Erlebnisse aus der Welt unserer Störche. Es werden viele Bilder dabei sein, die ich noch nie gezeigt habe.

Mit dem heutigen Beitrag beginne ich die Serie. In dieser Folge werde ich die Frage beantworten, wo genau unsere Störche den Winter verbringen. Ich habe ein paar Beispiele aufgeführt, wodurch der interessierte Storchenliebhaber erfahren kann, wo unsere Störche sich im Winter aufhalten. Anbei einige Beispiele.

„Es ist Mitte November und bei den Weißstörchen macht sich eine Unruhe breit. Sie verlassen ihre bisherigen Rastgebiete und ziehen in weiter entfernte Regionen. So haben sich 2 weibliche Störche fast gleichzeitig im Tschad aufgemacht und sind Richtung Osten in den Süden des Sudan gezogen. Dabei legen sie täglich eine Strecke von 150 bis 200 Kilometer zurück. Ein männlicher Storch rastet in einer locker mit Bäumen bestandenen Savannenlandschaft. Zwischen den trockenen Bereichen finden sich zeitlich überschwemmte Bereiche, die er offenbar zur Nahrungssuche besucht hat. Man kann sogar den Baum lokalisieren, auf dem er eine Nacht verbracht hat. Die Landschaft ist von Flussläufen durchzogen. Entlang dieser Flüsse stehen Bäume und viele grüne Felder lassen sich erkennen. Außerdem wird das Wasser in kleinen Gewässern aufgestaut. Insgesamt also ein attraktiver Rastplatz für unsere Störche. Einige sind noch immer auf der Mülldeponie bei Vaciamadrid. Während der ersten Wochen flogen sie in der weiteren Umgebung herum und waren auch auf der Deponie von Pinto in 12 Kilometer Entfernung zu finden. Jetzt halten sie sich aber beide fast ausschließlich auf dem Gelände des Entsorgungsunternehmens von Valdemingomez auf. Kurz vor Jahresende hat ein anderer Storch doch noch einmal das Reisefieber gepackt. Am 8. Dezember hat er das Rastgebiet bei Al Faschir im Sudan verlassen und ist zügig nach Süden gezogen. Fünf Tage später überquerte er bei Malakal im Südsudan den Weißen Nil Richtung Osten, um dann parallel zum Nil südwärts nach Uganda zu ziehen. Die täglichen Etappen waren gut 200 Kilometer lang“.

So werden die Senderstörche genau beobachtet. Man kann ihre Standorte auf den Punkt genau feststellen. Die Satellitenbilder liefern genaue Beweise und es kann damit auch festgestellt werden, wann sie die Rückreise antreten.

Die Bilder zum Vergößern bitte anklicken.


Da ich nicht mit in den Süden geflogen bin, zeige ich Archivbilder. Es sind Beispielfotos von mir, wie es in den Überwinterungsgebieten aussehen könnte.

Sicher wird auch mein Freund Werner, im Verlauf der Serie, mit Bildern und Erlebnissen dazu beitragen. Auch der bekannte Deutsche Kölner Filmemacher und Filmregisseur Ulf Marquardt, bei dem ich die Ehre hatte, zum Film „An den Ufern der Lippe“, als Berater mitmachen zu dürfen, wird zu meiner Serie beisteuern. Wir haben tolle Erlebnisse miteinander erleben dürfen. Noch immer habe ich zu Ulf einen sehr guten Kontakt.

Es dürfte also eine spannende Serie mit vielen Neuigkeiten und Unbekanntem werden. Im nächsten Beitrag zeige ich „Wie alles begann“.

Der Säbelschnäbler.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 7. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 12 Kommentare

Heute zeige ich Aufnahmen vom Säbelschnäbler. Die Aufnahmen entstanden in verschiedenen deutschen und holländischen Naturschutzgebieten.


Wer den Säbelschnäbler schon einmal zu Gesicht bekommen hat, weiß sicher, woher er seinen Namen hat. Der einzigartige feine und leicht nach oben gebogenem Schnabel wird zum Nahrungserwerb horizontal ins Wasser gehalten und dann leicht geöffnet rhythmisch hin und her „gesäbelt“. Auch seine schwarz-weiße Gefiederfärbung und die langen Beine sind markante Merkmale. Er brütet bei uns vor allem in Brackwasserlagunen an den Küsten.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

A02
A03
A04
A05
A06
A07
A08
A09

Auf den Bildern sind Alt- und Jungvögel zu sehen. Bei der Futteraufnahme wie auch bei der Pflege des Nachwuchses. Auch schöne Luft und Flugaufnahmen der schönen Vögel sind dabei.

Bereits am 2.2.22 hatte ich bereits einen schönen Beitrag zu dem interessanten Vogel gezeigt: https://linsenfutter.wordpress.com/2022/02/02/der-saebelschnaebler/

Morgen beginnt dann die neue Sonntagsserie.

 

 

Eine bunte Mischung.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 6. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 12 Kommentare

Es tröpfelte. Trotzdem war eine kurze Tour fällig. Wat mutt dat mutt, wie man so schön sagt. Aber es blieb auch bei einer kurzen Tour. Dann wieder zurück. Der Kaffee wartete schon.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Die altbekannten Türkentauben.
Ein Pärchen im Busch.

Das Kaninchen ließ sich ebenfalls sehen.
Auch die Elster suchte Schutz.

Im regennassen Busch saß sie vor mir.
Eine weibliche Amsel.

Im morgigen Beitrag erfolgt ein gute Laune Bericht. Es gibt dann einen Beitrag und schöne Aufnahmen vom Säbelschnäbler.

Junge Fasane im Gardeschritt.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 5. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 26 Kommentare

Es war im Herbst. Ich hatte es mir am Rande eines Feldweges gemütlich gemacht. Das Fahrrad für eine Pause abgestellt. Als ich da auf der Bank saß merkte ich, dass sich links neben mir im Gebüsch etwas bewegte. Ich verhielt mich ganz still und wagte kaum zu atmen. Die Kamera lag wie immer griffbereit neben mir. Dann sah ich es. Ein Fasan. Jetzt hieß es schnell sein. Ich machte einige Aufnahmen. Wie im Gardeschritt marschierten sie an mir vorbei. Eine ganze Familie. Ein Weibchen mit Nachwuchs. Sie huschten über den Wieg und verschwanden dann in der gegenüberliegenden Wiese.

Im Busch neben mir hatte ich eine Bewegung gesehen.
Dann schaute vorsichtig ein erster Jung Fasan heraus.

Schon ging es los.
Die Tiere trauten sich nacheinander aus dem Versteck. Es waren insgesamt 5 junge Fasane.

Im Stechschritt ging es über den Feldweg.
So schnell wie alles begann, war es auch wieder vorbei.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Die Katze. Ein beliebtes Haustier.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 4. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 16 Kommentare

Unter meinen Lesern und Leserinnen sind einige Katzenfreunde. Ich bin mir sicher, dass diese Tierfreunde sich über den heutigen Beitrag besonders freuen werden. Dazu habe ich einige meiner Katzenfotos zusammengestellt.

Unsere Hauskatzen stammen von Wildkatzen ab. Katzen sind bei Menschen meistens sehr anschmiegsam und zahm. Sie besitzen einen runden Kopf mit zwei kleinen, spitzen Ohren. An der Schnauze haben sie lange Schnurrhaare. Die Schnurrhaare dienen der Katze als Fühler, sie helfen dabei, Hindernissen auszuweichen. Sie besitzen ein weiches, dichtes Fell. Die Fellhaare können weiß, schwarz, braun und orange oder auch grau sein. Gestreift oder gepunktet. Die Hauskatzen bleiben in der Wohnung. Aber die meisten Katzen sind Freigänger. Sie schlafen nachts im Haus und am Tag sind sie im Garten, auf der Wiese und den Feldern unterwegs. Sie fangen sich öfters mal eine Maus. Die Katze hat somit die Verhaltensweise ihrer wilden Vorfahren nicht verlernt. Sie sind gute Kletterer, geschickte Läufer und sie sehen und hören sehr gut, auch wenn es dunkel ist.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.



Lassen wir die Schönheit der Tiere für sich sprechen. Daher bedarf es auch keiner Kommentare unter den Bildern.

Die Uferschnepfe.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 3. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 2 Kommentare

Das hat mir Werner der „Vogelknipser“ von einer seiner WOMO Touren von Nord Holland mitgebracht. Schöne Bilder von der Uferschnepfe. Darüber verfasse ich gerne einen Beitrag. Die Fotos werden von meinen INFOS begleitet. Zumindest ein Foto verleitet auch zum Schmunzeln. Was ich meine? Das ist unter dem ersten Foto zu lesen, wo sich Schnepfe und Mofafahrer sehr nähern. Ein wahrer Glücksschuss. Uferschnepfen sind langbeinige, große und schlanke Schnepfenvögel. Es sind typische Wiesenvögel, gerne auch im flachen Wasser. Als Bodenbewohner haben sie lange Beine, mit denen sie äußerst geschickt und schnell durch das Halmdickicht laufen. Durch ihr unauffälliges Federkleid sind die Vögel hervorragend getarnt. Es sind sehr gesellige Tiere und auch in größeren Gruppen zu beobachten. Ihre Nahrung suchen Uferschnepfen vorwiegend mit ihrem langen Schnabel stochernd im Boden. Eine ausreichende Bodenfeuchte für einen durchlässigen Boden ist daher wichtig.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Dicht vorbei ist auch daneben. Ein knapper Überflug.
Eine Uferschnepfe im Anflug.

Nach der Landung in der Wiese.
Auf dem Weg ins Wasser.

Die Futtersuche kann beginnen.
Fleißig wird nach Fressbarem im Boden gestochert.

Die Uferschnepfe ist bis in die achtziger Jahre hinein ein Charaktervogel der feuchten Wiesen und Weiden gewesen. In den Niederlanden ist die Uferschnepfe noch immer einer der häufigsten Brutvögel auf den allgegenwärtigen Wiesen und Weiden, so dass sie dort beinahe als Nationalvogel behandelt wird.

Der Jahresbeginn auf Balkonien.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 2. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 16 Kommentare
Durch die Wärme sprießt es an einer geschützten Stelle.

Dann wollen wir mal starten. Starten ins neue Jahr. Wer mich kennt, ahnt schon, dass ich nicht ganz unvorbereitet bin. Es wird nicht nur schöne Bilder, spannende Erlebnisse und Kommentare geben. Auch Infos möchte ich immer wieder geben. Sie sind das Salz in der Suppe. Ich habe auch noch einige Überraschungen parat. Zum Beispiel die neue Sonntagsserie. Noch verrate ich den Titel nicht. Sie wird viele Tierfreunde erfreuen und begeistern, so hoffe ich. Ich werde im Verlauf auch Fotos von Vögeln, die man nicht in meinem Revier zu sehen bekommt, zeigen. Dabei bekomme ich Unterstützung von einem Freund.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Sperlinge.
Sie waren die Ersten, die ich begrüßen konnte.

Türkentauben.
Klar, dass auch sie früh da waren.

Das war der Startschuss. Heute zeige ich den ersten Beitrag des neuen Jahres.

Neujahr.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 1. Januar 2023
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 42 Kommentare

Es ist geschafft. Wir schreiben jetzt das Jahr 2023. Was es wohl bringen wird? Ich hoffe das alle Leser/innen gut rübergekommen sind. Wenn es irgendwo brummt, dann hilft hoffentlich ein Katerfrühstück. Saure Gurken, Rollmops und Matjes sind zum Katerfrühstück oft eine gute Wahl. Wenn das neue Jahr beginnt, wie das alte aufgehört hat, kann es ja heiter werden.


Ich wünsche ein frohes neues Jahr, alles Gute für 2023 und auf das alle Wünsche in Erfüllung gehen mögen.

Sylvester.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 31. Dezember 2022
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 68 Kommentare

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Wie es verlaufen ist, mag ein jeder Leser/in für sich entscheiden. Hauptsache gesund, so hoffe ich.

Allen wünsche ich einen guten Rutsch.


Meine Bitte an alle Tierfreunde ist, nehmt Rücksicht auf die Tiere. Sie leiden unter der Knallerei und haben schreckliche Angst.

Das Letzte:

Kommt ein Mann zum Bäcker. Ich hätte gerne 99 Brötchen.

Der Bäcker: Nehmen Sie doch 100.

Der Mann: Wer soll die denn alle essen?

Ein Glückstag.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 30. Dezember 2022
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 26 Kommentare

Wieder hatte ich das Glück, schöne Bilder machen zu können. Ein Tag wie er wieder einmal Entspannung gebracht hat. Er ergab eine zufriedenstellende Ausbeute. Mehr kann man nicht verlangen. Im Verlauf waren die Vögel mir gesinnt. Es schien fast, als hätten sie Lust zu einem Fotoshooting. Sollte mir egal sein. Ich nahm es so, wie es kam. Zu meiner Freude waren es ein Eisvogel und später eine Amsel, die vor meine Kamera kamen.

Der weibliche Eisvogel.

Eine männliche Amsel am Waldboden.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

In Werners Garten.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 29. Dezember 2022
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 21 Kommentare

Mein Freund Werner, vielen Lesern sicher unter Vogelknipser https://vogelknipser.wordpress.com/ bekannt, hat mir passend zu meinen neuesten Beiträgen über die Greifvögel, einige schöne Bilder aus seinem Garten zugeschickt. Sie fügen sich wunderbar dazu an. Werner und ich, wir kennen uns schon Jahre und wohnen beide in Hamm.

Der Buntspecht ist zwar kein Greifvogel, aber die Bilder gefielen mir so gut, dass ich sie mit in den heutigen Beitrag aufgenommen habe. Imposant waren die Bilder des Sperbers, der kurz zuvor eine Taube in Werners Garten geschlagen hatte und dann in aller Ruhe eine Pause auf dem Gartenzaun eingelegt hat.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Ein Buntspecht an der Futterstelle. Diese ist aus Fichtenholz. Sie wird gerne von den Vögeln besucht, weil dort immer einige Leckereien beigemischt sind
Je nach Jahreszeit für Bienen oder Vögel. Auf diesem Foto sehen wir einen männlichen Buntspecht.

Ein Sperber nach erfolgreicher Jagd, auf dem Gartenzaun im Garten.
So ein gelungenes Foto gelingt nicht jeden Tag.

Der Sperber ist eine Art „Mini-Habicht“. Diese beiden Greifvögel gleichen sich sehr in Aussehen und Lebensweise, wobei der Sperber sich bei der Jagd eher auf kleinere Vögel spezialisiert hat. Seine waghalsigen und rasanten Jagdmanöver versetzen jeden in Staunen.

 

Greifvögel. (2)

Veröffentlicht von Linsenfutter am 28. Dezember 2022
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 18 Kommentare

Heute zeige ich den zweiten Teil zum Thema Greifvögel. Die Bilder machte ich in verschiedenen Zoos. Es waren beeindruckende Vögel die ich zu sehen bekam. Ehrfürchtig zu sehen, was die Natur immer wieder hervorbringt. Die sechs Greifvögel im heutigen Beitrag haben alle ihre Besonderheiten und sind es unbedingt Wert, bewundert zu werden. Ich habe versucht durch meine beiden Beiträge Interesse zu wecken.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Der Lannerfalke lebt überwiegend in Afrika auf der Arabischen Halbinsel. Er bevorzugt offenes Gelände wie Stein- und Halbwüsten, an die sich steilfelsige Berge anschließen. In den hohen Felsmassiven befinden sich die Brutplätze des Falken.
Harpyien zählen zu den größten und stärksten Greifvögeln der Welt. Sie leben in Süd- und Mittelamerika und können im Urwald, im Vorbeiflug, ihre Nahrung das sind Faultiere und Affen, von den Bäumen reißen.

Weißkopfseeadler. Ihre Augen sind viermal schärfer als die von Menschen. Ihre Geschwindigkeit ist atemraubend: Mit bis zu 150 km/h stürzen sich die Raubvögel vom Himmel auf ihre Beute. Seine Fänge sind fast so groß wie Männerhände.
Der Sekretär ist eine große Greifvogelart, die weite Teile des afrikanischen Kontinents, südlich der Sahara bewohnt. Er besiedelt offene und halboffene Savannenlandschaften und ernährt sich überwiegend von Großinsekten und kleinen Säugetieren, die er mit Fußtritten der langen Beine tötet. Er ist auch in der Lage, giftige Schlangen zu töten.

Der Andenkondor. Mit drei Meter Flügelspanne ist der Anden-Kondor der größte flugfähige Vogel Südamerikas und einer der elegantesten der Welt. Mehrere Hundert Kilometer kann er am Tag zurücklegen, wobei er die Aufwinde im südamerikanischen Andengebirge geschickt nutzt.
Der Rötelfalke ist ein kleiner Falke, der vornehmlich in der Mittelmeerregion und in Zentralasien lebt. Rötelfalken sind in erster Linie Bewohner offener, trockener, wärmebegünstigter Landschaften wie Steppen oder Halbwüsten.

Morgen zeige ich Fotos eines Freundes, der in seinem Garten, vor einigen Tagen, Erstaunliches beobachtet hat. Es geht da auch um einen Greifvogel. Den Sperber.

Greifvögel. (1)

Veröffentlicht von Linsenfutter am 27. Dezember 2022
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 22 Kommentare

Mir sind viele schöne Fotos gelungen. Greifvögel Fotos. Alle heutigen Fotos habe ich in meinem Revier gemacht. Einige der schönsten deutschen Greife möchte ich vorstellen. Somit gibt es ab dem ersten Tag nach Weihnachten einen Rückblick auf Greifvögel.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Der Mäusebussard ist ein mittelgroßer, kompakter Greifvogel. Er zählt zu den häufigsten Greifvogelarten Deutschlands.
Der Turmfalke kann in einigen hundert Meter hoch in der Luft, eine Maus am Boden erspähen.

Der Sperber ist ein sehr wendiger und schneller Jäger, der sogar dicht über dem Boden seine Beute verfolgt.
Der Rotmilan ist ein akrobatischer Flieger. Man kann über seine spektakulären Verfolgungsjagden und eleganten Balzflüge oft nur staunen. Der Rotmilan ist in vielen Gebieten stark gefährdet.

Die Rohrweihe. Ihr Flugbild ist sehr typisch: Sie segelt flach und schaukelnd über den Boden und hat dabei eine v-förmige Gestalt. Es ist faszinierend Rohrweihen bei der Beutejagd zu beobachten.
Fischadler sind mittelgroße, schlanke und langflügelige Greifvögel. Der Fischadler in meinem Revier war eine ganz besondere Beobachtung.

Ich habe 12 Arten fotografiert und in meinem Archiv abgelegt. Es sind dabei 2 Beitrage ´a 6 verschiedene der schönen Vögel entstanden. Alles Greifvögel aus meinem heimischen Revier und im 2. Beitrag 6 Greifvögel aus verschiedenen Zoos.

Zweiter Weihnachtstag.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 26. Dezember 2022
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 24 Kommentare

Gestern hat es nochmal etwas geregnet. Langsam wird es aber besser. Der Regen hat nachgelassen. Das Thermometer steigt. Wir nähern uns dem zweistelligen Plusbereich. Als Foto und als Gruß zum zweiten Weihnachtstag habe ich einen meiner kleinen Lieblinge ausgewählt. Der kleine vorwitzige Zaunkönig gefiel mir schon immer. Das Vögelchen richtet in meinem Namen schöne Weihnachtsgrüsse, zum zweiten Weihnachtstag, an alle meine Leser/innen aus.


Ich bin der kleine König

Schnee gab es richtig wenig.

Doch das ist mir so ganz egal,

Dann bleibt es eben wieder kahl.

Trotzdem waren es schöne Tage

und es gibt da keine Klage.

Ich will hoffen, dass Ihr alle die Festtage genossen habt. Morgen starte ich wieder mit Vollgas durch.

Erster Weihnachtstag.

Veröffentlicht von Linsenfutter am 25. Dezember 2022
Veröffentlicht in: Naturbeobachtungen. 32 Kommentare

Einen schönen Feiertag wünsche ich allen Leser/innen. Schon ist der Heilig Abend vorbei. Der Spaziergang im Schnee fällt für die meisten Menschen aus. Stattdessen in Regenzeug mit Regenschirm.


Erfreuen wir uns also an meinem Schneefoto aus dem Maxi Park. Vielleicht haben wir Ostern Glück. Eiersuchen im Schnee wäre auch nicht schlecht.

Beiträge-Navigation

← Ältere Beiträge
Neuere Beiträge →
  • Aktuelle Beiträge

    • Die Mehlschwalbe.
    • Vögel im Geäst.
    • Die kleine Blaumeise.
    • Von Brunsbüttel nach Kiel.
    • Immer wieder sonntags. Unsere Storchenwelt. (4)
    • Der Grauschnäpper und das Schwarzkehlchen.
    • Die Rotwangen-Schildkröte.
    • Die Blumeninsel Mainau.
    • Winter an der Futterstelle.
    • Flamingos im Zwillbrocker Venn.
  • Kategorien

    • Die Hammer Störche
    • Die kleine Vogelkunde
    • Naturbeobachtungen
    • Sehenswertes aus Hamm und Umgebung
  • Februar 2023
    M D M D F S S
     12345
    6789101112
    13141516171819
    20212223242526
    2728  
    « Jan    
Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.
Linsenfutter
Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Linsenfutter
    • Schließe dich 525 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Linsenfutter
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …