Wie im alten Jahr angekündigt gibt es auch 2023 eine Sonntagsserie. Allerdings habe ich nicht mehr verschiedene Themen vorgesehen. Es wird ein einziges Thema geben. Es geht dabei jeden Sonntag um die Storchenwelt. Die neue Sonntagsserie nimmt uns Sonntag für Sonntag mit in die Welt der Störche. Es geht dabei sowohl um aktuelle Beiträge mit Fotos, und auch viele Informationen. Jeden Sonntag wird an dieser Stelle über Zahlen, Daten und Fakten, untermalt mit Fotos, berichtet. Was sich so tut bei Familie Adebar. Es werden viele Bilder dabei sein, die ich noch nie gezeigt habe.
In der heutigen Folge zeige ich wie angekündigt „Flugstudien eines Weißstorches“. Nicht immer einfach. Da zählen manchmal Sekunden. Maßarbeit für den Storch. Aber nicht nur für den Storch. Auch der Fotograf benötigt ein gutes Auge und eine ruhige Hand.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Von unten kommend fliegt der Weißstorch sein Nest an.
- Das sah schon recht gefährlich aus. Dicht vorbei am Hochspannungsmast.
- Es geht auch wie ein Fallschirmspringer zu landen.
- Abflug mit dem Kopf voraus und sich mutig der Erde entgegenstürzen.
Meistens fliegt der Storch sein Nest von unten kommend an. Wenn es ihm bei Hindernissen besser erscheint, fliegt er seitlich an. Steht die Nisthilfe dicht zwischen Bäumen und Häusern, landet er von oben kommend im Nest. Der Abflug erfolgt in der Regel kopfüber startend, wobei er sich in die Tiefe stürzt und dann in den Flug übergeht. Er nutzt also verschiedene Arten und ist dabei sehr flexibel.
Im nächsten Beitrag zeige ich Bilder mit Bericht von den Dreharbeiten zum Lippe Film für den WDR.