Es war zuerst nur eine Idee. Dann gefiel mir mein Einfall und ich beschäftigte mich damit. Eine kleine Auswahl machte ich unter der Vorgabe, es sollte für mich als Anfänger nicht zu schwierig mit der Pflege sein und sich langsam entwickeln. Ich entschied mich dann für die folgenden drei Arten.
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Links. Ein Säulenkaktus. Der schöne Kaktus ist ein Säulenkaktus. Ursprünglich kommt dieser Kaktus in halbtropischen Gebieten in Brasilien vor. Wenn dieser Kaktus älter wird, färbt er sich intensiv blau. Er ist auch als Felsenkaktus bekannt und ist ein ganz besonders bizarrer Vertreter der Kakteen Familie. Er blüht nur nachts und entwickelt hohe, perfekte säulenförmige Triebe.
Mitte. Der Schwiegermutterstuhl Kaktus. Dieser Goldkugelkaktus aufgrund seiner einem Sitzmöbel recht ähnlichen Wuchsform und den langen, scharfen Stacheln augenzwinkernd als „Schwiegermutterstuhl“ bezeichnet, gehört zu den wahrscheinlich beliebtesten in Zimmerkultur gehaltenen Kakteen. Tatsächlich ist die Art unkompliziert in der Pflege und kann außerdem sehr alt und groß werden. Mit den Jahren entwickelt der schnell wachsende Goldkugelkaktus eine imposante Größe. Die gelben Blüten erscheinen erst an Exemplaren ab einem Alter von etwa 20 Jahren.
Rechts. Der Hasenohr Kaktus. Der Hasenohr Kaktus ist eine spezielle Pflanze. Er verdankt seinen Ruhm der unverwechselbaren Form und den weichen „Ohren“. Seine Blätter sehen, wen sollte es wundern, wie Hasenohren aus. Er erfreut mit besonders schönen Blüten. Ansätze dazu kann ich bei meinem Exemplar bereits erkennen.
Ich suchte einen Platz für die schönen Pflanzen und stellte sie auf ein High Board. Wer Erfahrung mit Kakteen hat, darf mir gerne Tipps geben. Die werden immer dankbar entgegengenommen.