Heute der 3. Teil zum Thema Wintervögel. Aufgrund der Klimaerwärmung bleiben immer mehr Vogelarten den Winter über in Deutschland. Sie überwintern in Deutschland, denn mildere Temperaturen sowie kürzere Frost- und Schneeperioden, ermöglichen es ihnen, hier zu überleben. Das hat auch seine Gründe. Für die Vögel bedeutet ein Bleiben, dass sie früher im Brutgebiet sind und die besten Reviere und Brutplätze besetzen können.
Natürlich kann meine Aufstellung aus den 3 Teilen nicht den Anspruch haben alle Arten erfasst und gezeigt zu haben. Es gibt schließlich alleine etwa 314 Singvogelarten in Deutschland. Davon habe ich längst nicht alle Arten in meinem Archiv.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Die Mönchsgrasmücke. Rund ein Viertel sind Standvögel. Der Rest fliegt in den Süden.
- Das Rotkehlchen. Die nördlichen Populationen sind überwiegend Zugvögel. Sind sie weg, so kommen aus dem hohen Norden Rotkehlchen zu uns um hier zu überwintern. Die im Süden beheimateten Rotkehlchen sind meist Standvögel.
- Die Schwanzmeise ist auch im Winter bei uns anzutreffen.
- Der Star ist ein Zugvogel. Immer mehr der Vögel bleiben aber als Standvögel bei uns.
- Der Stieglitz ist auch im Winter bei uns anzutreffen.
- Die Sumpfmeise auch Nonnenmeise ist auch im Winter bei uns anzutreffen.
- Die Türkentaube ist auch im Winter bei uns anzutreffen.
- Das Wintergoldhähnchen ist auch im Winter bei uns anzutreffen.
- Der Zaunkönig ist auch im Winter bei uns anzutreffen.
In der nächsten Woche zeige ich noch 2 Extra Beiträge mit einigen Daten über die Gebirgsstelze und den Birkenzeisig. Es sei denn es zieht mich bei schönem Wetter wieder auf mein Fahrrad. Aber aufgeschoben ist dann nicht aufgehoben.