32 Kommentare zu “Thema Nutria.

  1. Da weiß man einfach nicht, was die Menschen „reitet“. Hier könnte man meinen, die Nutrias werden gefüttert, weil sie niedlich sind. Hier bei uns gibt es aber auch Menschen, die Wildschweine füttern. Die sind nicht niedlich und auch nicht zimperlich, wenn die sie daran gewöhnt haben in die Orte zu kommen, werden eben Gärten umgepflügt. Da freuen sich dann die Nachbarn, wenn sie Opfer der angefütterten Schweine werden.

  2. Wenn ich deinen Beitrag und die Kommentare hier lese, lieber Jürgen, muß ich sofort an die Aussage von Einstein über die menschliche Dummheit denken, solche Menschen, die so faktenresistent sind und sogar noch direkt neben dem Verbotsschild füttern sind der lebende Beweis für Einsteins Theorie! Die menschliche Dummheit ist unendlich! 🙄
    Danke, daß du dieses Thema mal aufgegriffen hast, ich wünsche dir einen schönen Abend, liebe Grüße
    Monika.

  3. Sehr gut, dass du auch dieses dumme Verhalten zur Fütterung von Tieren in der Natur hier mal ansprichst Jürgen. Denn obwohl sogar die Folgen solcher falscher Futtergaben mit Erkrankungen bis hin zum Tod auf manchen Schildern zu lesen ist, wie ich es erst kürzlich in unserem Tierpark sah, füttern viele Leute rücksichtslos die Tiere mit ihren mitgebrachten alten Gebäck oder sonstigem unerträglichen Dingen.
    Kürzlich sprach ich eine Frau beim Schwäne füttern nett aber ausdrücklich darauf an und erntete bitterböse Blicke sowie völliges Unverständnis dafür.
    Liebe Grüße, Hanne

    • Das Erschreckende dabei ist, das diese Menschen denken, die Tiere könnten ohne ihre Fütterung nicht überlegen! Und diese Fütterungen jeden Tag machen. Ich habe auch Leute gesehen, die in einer Gruppe aus Enten, Schwänen und Möwen standen und mit versteinerter Miene großflächig Futter verteilten. Wie Roboter, ohne Freude. Als wäre das ihre Aufgabe, völlig der Realität entrückt.

      • Sie schaden den Tieren und fördern den Rückgang. Das sind Leute ohne jeden fachlichen Hintergrund.
        Hinweisschilder sind für sie uninteresant. Sie achten und beachten sie nicht. Es sind knapp ausgerückt … keine Tierfreunde.

  4. Leider passiert das so was immer wieder. Mein Kind habe ich schon sehr früh beigebracht keine Wildtiere zu füttern, auch keine Haustiere, die uns nicht gehören, ungefragt zu füttern. Vielen ist es nicht bewusst, dass das falsche Futter auch ein Tier krank machen könnte. Auch könnte das Tier daran sterben.

    • Das ist richtig. Selbst eine gut gemeinte Fütterung mit Brot kann tödlich enden. Es quillt im Magen und verursacht üble Beschwerden. Das wissen viele Menschen garnicht.

  5. Ja. Die Unvernunft mancher Eltern ist wirklich haarsträubend. Und zum Thema Vorbildfunktion: Erschreckend finde ich auch, dass so viele Eltern in Bezug auf das Maske tragen in öffentlichen Verkehrsmitteln ihren Kindern ein schlechtes Beispiel abgeben und trotz ständiger Durchsagen zur Tragepflicht keinen Schutz verwenden. Damit vermitteln sie ihren Kindern, dass Vorschriften nicht befolgt werden müssen. Unmöglich! Egal nun, in welchem Bereich. Ein harmonisches Zusammenleben klappt nun mal nur, wenn alle sich an die Regeln halten. Wenn da ein Schild steht mit Füttern verboten, dann hat man sich auch daran zu halten. Immerhin hat man sich ja etwas dabei gedacht!

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