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Der kleine, schöne Vierbeiner gab mir die Ehre. Der Kobold des Waldes. Das flinke Eichhörnchen. Mit dem Fahrrad unterwegs. Wie immer. Da sieht man mehr. Das ist meine Devise. Aber aufpassen muss man schon. Zuerst sah ich das Eichhörnchen im Baum. Es saß in einer Astgabel und schaute hinaus. Vorsichtig weiterfahren. Nicht sofort anhalten. Das merken sofort alle Tiere. Erst wenn diese sich in Sicherheit wiegen, heißt es anhalten, absteigen und die Kamera fertig machen. So klappt das dann oftmals auch ganz gut. Dann Deckung nehmen und loslegen. Das Eichhörnchen hatte mich sicher gesehen, aber ich war ja weitergefahren. Dachte es wohl. So kam ich mal wieder zu meinen Aufnahmen. Aber meine Glückssträhne ging weiter. In der Nähe sah ich ein zweites Hörnchen. Auch es wurde ein „Opfer meiner Kamera“.
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- So kennt man sie. Die Eichhörnchen.
- Immer in Bewegung. Immer auf Achse.
Das Eichhörnchen gehört zu den Nagetieren und ist hauptsächlich ein Pflanzenfresser. Es mag aber auch sehr gerne alle nussähnlichen Früchte. Um eine Nuss zu öffnen, öffnet das Eichhörnchen die Schale mit seinen Nagezähnen und hält es dabei mit den Vorderfüßen fest.