- Gestern um 15.00 Uhr auf Balkonien. Im Schatten 39,1°. In der Wohnung 30,5°.
Entlang der Wiesen. Dem Ziel entgegen. Welchem Ziel? Keine Ahnung. Manchmal lasse ich mich einfach treiben. Warte auf Überraschungen. Immer auf kleinste Bewegungen achtend. In einer Wiese sah ich, dass dort im Gras etwas passierte. Was wusste ich noch nicht. Ich blieb vorsichtig stehen. Die Kamera war schon bereit. Da schaute er hoch. Ein Fasan. Dann sah ich, dass es ein Fasanenweibchen war. Die Kamera lief bereits. Dann aber fix nachhause. Es wurde warm.
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- Das Fasanenweichen gab sich zu erkennen.
- Ein Fasan ernährt sich zumeist von pflanzlicher Nahrung wie Sämereien und Beeren, gerne auch von Insekten und anderen Kleintieren.
- Ein Fasan überwintert zumeist in den Brutgebieten. Bisweilen weicht er im Winter auf andere Lebensräume aus.
- Wichtig sind dabei Deckung und genügend Nahrung.
Der Fasan besiedelt halboffene Landschaften, lichte Wälder mit Unterwuchs oder schilfbestandene Feuchtgebiete, die ihm gute Deckung und offene Flächen zur Nahrungssuche bieten.