Unser Tagesziel war ein Blick auf das Matterhorn von einer Station auf 3100 m. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Zuerst ging es nach Täsch in der Schweiz. Dort wurde unser Bus abgestellt. Täsch ist Umsteigepunkt für Anreisende nach Zermatt, liegt auf 1449 m und hat rund 1200 Einwohner. Ab Täsch ging es weiter mit einem kleinen Zug bis Zermatt auf 1610 m, am Fuß des Matterhorns. Der weitere Plan war mit der Gornergratbahn bis auf 3100 m raufzufahren. Von dort erwarten die Besucher ein Rundblick auf 28 schneebedeckte Gletscher. Bei klarer Sicht. Das aber war das Problem. Das Matterhorn war in der Höhe in Nebel gehüllt. Wir überlegten. Schließlich sind die Extrakosten von 126 € für Nullsicht bei Nebel, eine Überlegung wert. Fast alle verzichteten darauf und blieben in Zermatt. Eine gute Entscheidung wie sich später herausstellte. Wir unternahmen einen Bummel durch das autofreie Bergdorf. Wie ich bei meiner späteren Recherche feststellte, kann man auch mit Glück, von Zermatt das Matterhorn sehen. Ich hatte Glück und ohne es zu ahnen, Fotos davon gemacht.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Eine kurvenreiche Strecke führte hinauf in die Berge.
- Die Aussicht war teilweise atemberaubend.
- An einigen Stellen war noch Schnee zu sehen.
- Einfach nur schön. Eine herrliche Bergwelt.
- Nach Zermatt ging es weiter mit der kleinen Bahn.
- In Zermatt angekommen.
- Im Ort gab es einige Pferdekutschen zu sehen.
- Man findet hier viele Boutiquen, Hotels und Restaurants, sowie Möglichkeiten zum Après-Ski.
- Gerne wurden die Kutschen für Stadtrundfahrten genutzt.
- Wir nutzten unsere Zeit und testeten Après-Ski mit Erfolg.
- Im Hintergrund ist das Matterhorn zu sehen.
- Die gigantische Bergkulisse war beeindruckend.
Zermatt im Südschweizer Kanton Wallis ist ein bei Skifahrern, Kletterern und Wanderern beliebter Bergort. Die Stadt liegt auf 1.610 m Höhe am Fuß des berühmten, pyramidenförmigen Matterhorns. In der Hauptstraße Zermatts, der Bahnhofstrasse, findet man Boutiquen, Hotels und Restaurants, sowie eine rege Après-Ski-Szene. Wir machten bei Kaffee, Eis, Cocktails und diversen leckeren Getränken reichlich Gebrauch davon. Danach ging es „gut gelaunt“ per Zug zurück zum Bus und zum Hotel. Die Fahrt wird mir als sehr lustig in Erinnerung bleiben.