Eine interessante Beobachtung machte ich an meiner Futterstelle. Wieder einmal ein neuer Besucher. Er war anscheinend erstmalig mein Gast. Während die anderen Sperlinge wie gewohnt die Futterstelle besuchten, hatte ein Spatz mit anfänglichen Problemen zu kämpfen. Das Vögelchen stand vor der Frage, was soll die Glasscheibe? Ich hatte wie Stammleser wissen, seitlich mit Glasscheiben abgesperrt. Es gab andauernde Probleme mit Tauben. Das Problem hat sich inzwischen erledigt. Nur neue Besucher meines Futterhäuschens stehen manchmal staunend davor.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Ein Sperling war auf meinem Futterhaus gelandet.
- Dann wurde es spannend. Er kam nicht an das Futter.
- Fragend blickte er sich um.
- Zum Glück lag außerhalb ein Sonnenblumenkern. Mit der Beute im Schnabel schaute er noch einmal durch die Scheibe.
Hallo Jürgen,
ach wie süß!
Sehr schön deine kleinen Bildergeschichten.
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Dagmar
Danke Dir. Leider gibt es immer weniger der putzigen Gesellen.
Auch Dir ein schönes Wochenende.
LG Jürgen
Vielleicht hättest du ein Hinweisschild anbringen müssen, lach, 🐦> 🏠 > 🚪 > 🍽🥜🌰🌽
Er guckt echt verwundert, der kleine Spatz, aber er wird sich zurecht finden, da bin ich mir sicher. Schön, daß bei dir noch Spatzen kommen, hier seh ich gar keine mehr.
Einen schönen Abend wünsche ich dir und ein ebensolches Wochenende, liebe Grüße
Monika.
Sie werden an vielen Orten immer seltener. Schade.
Auch Dir ein schönes Wochenende.
LG Jürgen
sehr schön. einst sah ich spatzen überall, in meiner gegend kaum noch.
Leider eine ganz traurige Entwicklung. In vielen Gegenden sind sie schon verschwunden.
Der wollte sich vielleicht nur im Spiegel sehen. 😀
Dann war es ein Weibchen. Die sind eitel. (Manche Männer aber auch). Lach …
🤗😀🤗
Kicher …
😁Man sieht ihm wirklich die inneren Fragezeichen an.
Genau. Klar und deutlich. Ich fand das auch toll.
Meine Spatzen akzeptieren mich allmählich, wenn ich mich auf meiner Terrasse aufhalte und scheinen mich manchmal genauso putzig zu finden wie ich sie…..
Meine Erfahrung ist ähnlich, wobei wir dankbar sein müssen, Spatzen zu sehen. In vielen Gegenden sieht man sie kaum noch.
Mein neues Häuschen ist jetzt auch mit seitlichen Scheiben. Und auch da hatten am Anfang welche versucht, das Futter durch die Scheibe zu picken. Aber sie gewöhnen sich schnell daran. Nur die Hörnchen bekommen anscheinend nichts ab. Die Großen bedienen sich am Boden, weil die Meisen doch eher wählerisch sind.
Ich bin ja auch Tier und Vogelfreund. Aber die Tauben haben soviel Dreck gemacht und andere Vögel vertrieben, das ich diese Lösung gewählt habe. Jetzt sind alle „zufrieden“. Die kleinen Vögel im Häuschen, die Tauben am Boden. Geht doch …
Bei mir waren die Ringeltauben immer am Boden. Auch für das vorige Häuschen waren sie schon zu groß.
Lach … die quetschen sich in die „kleinste Hütte“.
Bilder bei mir schon oft on Blog.
Super und der Vogel versteht das jetzt😃
Man lese und staune. Das hat er wirklich.
Das glaube ich dir.
Tiere sind manchmal ganz schön clever.
Das müssen sie werden…zum Überleben.
Richtig.