„Linsenfutter´s Buchstaben Spielerei, von A bis Z“ (8)

Beim letzten Buchstaben des Alphabets hatte ich an den Zaunkönig gedacht. Sicher einer meiner Lieblinge. Aber, weil ich schon oft Bilder von ihm gezeigt habe, hat der Zwergtauchen den „Zuschlag“ für den Buchstabe Z erhalten. Auch Zwergtaucher gehören zu den sehr schönen Vögeln, sind aber bei vielen Vogelliebhabern nicht so bekannt. Deshalb habe ich ihn vorgezogen und er bildet den Abschluss meiner Serie. Ich denke, das war eine gute Entscheidung. Der Buchstabe X wurde von mir nicht vergessen. Leider habe ich dazu aber kein Foto in meinem Archiv gefunden. Also? Das war wohl nix.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

W wie Wintergoldhähnchen. Wer hätte das gewusst? Wintergoldhähnchen sind noch kleiner als die Zaunkönige. Mit fünf bis sechs Gramm sind sie die kleinsten und leichtesten Vögel Europas. Auffallend ist der Scheitel. Er ist bei Männchen orange. Bei den Weibchen ist er gelb gefärbt.

Y wie Yak. Vor etwa 3000 Jahren wurde der Yak in Tibet domestiziert. Ohne den Yak ist in Tibet die Landwirtschaft kaum möglich. Weiße Yaks werden in Tibet schon lange gezüchtet. Die weiße Wolle und die weißen Felle werden besser bezahlt als die braune Yak Wolle. Für mein Foto musste ich nicht nach Tibet reisen. Es ist ein Zoo Foto.

Z wie Zwergtaucher. Sie sind geborene Taucher, die permanent abtauchen auf der Suche nach Fischen und anderen Wasserlebewesen. Zwergtaucher gehören, wie auch die Haubentaucher, zur Familie der Lappentaucher. Sie sind aber deutlich kleiner. Die kleinen Fischjäger wiegen weniger als zwei Tafeln Schokolade.

Am nächsten Wochenende beginnt eine neue Sonntagsserie. Der Name wird noch nicht verraten. Nur so viel. Es beginnt äußerst Spektakulär. Versprochen.

Werbung

Kormoran und Rotkehlchen.

Meine morgentliche Runde war begleitet von einem strahlenden, blauen Himmel. Hoch oben zog ein Kormoran seine Bahn. Ein Vogel der nicht unbedingt Fischer und Fotografen zu seinen Fans zählt. Mich schreckt das nicht ab. Ich mag den Vogel und was ihm da nachgesagt wird, in Bezug auf übermäßigem Fischverzehr, na ja. Der Meinung kann ich mich nicht anschließen. Fachliche Untersuchungen sehen das ebenso. Dann aber. Schon einige Zeit habe ich kein so schönes Foto von einem Rotkehlchen gemacht. Das ist auch kein Wunder. Viele der schönen Vögel ziehen in den Süden. Wer der Meinung ist, dass das Rotkehlchen in seinem Garten immer dasselbe ist, kann sich schnell täuschen. Während heimische Vögel auf dem Weg in den Süden sind, folgen viele der Artgenossen aus dem hohen Norden nach. Um hier zu überwintern. Das weiß sicher nicht jeder Vogelfreund.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Ein Kormoran am blauen Himmel.

Das Rotkehlchen. Einer der beliebtesten Singvögel in unseren Breiten.

Morgen die letzte Folge der Sonntagsserie „Linsenfutter´s Buchstaben Spielerei“. Danach gibt es eine neue Serie am Sonntag. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten.

Herbstflieger.

Eine Tour, die mal wieder richtig Spaß gemacht hat. Kühl, um nicht zu sagen frisch war das Wetter. Aber das ist durchaus mein Ding. Die Sonne kam schnell durch und machte gute Laune. Ich fühle ich mich dabei so richtig wohl. Wenn ich dann noch ein paar schöne Bilder „im Kasten“ habe, ist die Welt für mich in Ordnung. Was ich da so vor der Kamera hatte, erläutere ich unter den Bildern.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Herbstlicher Weg am Datteln Hamm Kanal. Ein Genuss für Spaziergänger und Fotografen.

Zwei Herbstflieger auf meiner Tour. Ein Grauganspaar.

Auch vier Nilgänse zogen am herbstlichen Himmel dahin. Ein schönes und friedliches Bild von Gänsen, die auch durchaus „mal anders“ können.

Ich bin schon gespannt, was der morgige Tag bringt. Er soll ja deutlich mehr Sonne bringen. Warten wir es also ab.

Bunt sind schon die Wälder …

… gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt. Wer kennt es nicht, das bekannte Volkslied.

Das neue Thema heißt „BUNT“ im Projekt „Wöchentliche Fotochallenge“ #35. Bei diesem Projekt geht es darum, dass Roland Royusch, einmal pro Woche, jeweils am Sonntag, einen Begriff für ein neues Projekt vorgibt. Wie immer aber nur ein Foto.

Das Bild zum Vergrößern bitte anklicken.

Bunt sind schon die Wälder …

Bunt, lieber Roland, ein tolles Projekt zur Jahreszeit. Der Herbst mit seinem bunten Laub. Gerne mache ich wieder mit. Hier der Link zu der Seite von Roland: https://royusch-unterwegs.com/2021/10/24/projekt-wochentliche-fotochallenge-35/

Wer bist denn Du?

Es kommt immer mal wieder vor, dass ich bei einem meiner „Spaziergänge“ durch mein Archiv längst vergessene Bilder wieder treffe. Dann ist die Freude groß. Bilder wie heute kommen dann dabei herum. Sofort war mir klar, das gehört in einen Beitrag. Schließlich macht man solche Aufnahmen nicht jeden Tag.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Wer bist denn Du? Ich bin `ne Kuh und sage: „Muuuhhh“ …

Was für ein Geplapper. Ich bin ein Storch. Bekannt für mein „Klapper, klapper“.

Der goldene Oktober.

Goldener geht es kaum … im Oktober.

Fast ist er vorbei. Der Oktober. Noch einmal zeigte er sich von seiner besten Seite. So wie wir ihn mögen. Als goldener Oktober. Genießen wir also die wenigen Tage, die uns noch bleiben. Die kalte Jahreszeit braucht nicht mehr lange bis sie uns erreicht.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Ein paar Zeilen fielen mir dazu ein.

Bei den Bildern darf das sein.

Der Herbst ist eine schöne Zeit,

so bunte Farben weit und breit.

Die Bäume steh´n in buntem Licht,

wenn die Sonne durch die Äste bricht.

Sie zeigt uns wunderbare Farben

und in den Wiesen Nebel waben.

Der kalte Winter ist aber schon bereit,

genießen wir die goldene Herbstes Zeit.

© Linsenfutter zu „goldener Oktober“.

Wöchentliche Fotochallenge Nr.34 von Royusch: zum Thema Boot.

Gerne mache wieder bei Deinem Aufruf mit, lieber Roland. Spät, aber hoffentlich nicht zu spät.

In der vergangenen Woche war ich durch meine Schiffsreise nach Schweden, an Bord zweier großer Schiffe. Fotos zum Thema hätte ich reichlich. Aber weil ich einige in meinen Beiträgen bereits gezeigt habe, möchte ich zu Deinem Beitrag ein älteres Foto aus meinem Archiv zeigen.

Das Foto zum Vergrößern bitte anklicken.

Mein Foto zeigt eine Trainingsfahrt in meinem Gebiet.

Hier der Link zum Blog von Roland Royusch: https://royusch-unterwegs.com/2021/10/17/projekt-wochentliche-fotochallenge-34/

„Linsenfutter´s Buchstaben Spielerei, von A bis Z“ (7)

Meine Sonntagsserie heißt „Linsenfutter´s Buchstabenspielerei, von A bis Z“. Ich zeige jeden Sonntag 3 Tierfotos mal mit und mal ohne zusätzliche Infos. Für jeden Buchstaben in der Reihenfolge des Alphabets ein Tier. Wir begannen mit den Buchstaben A, B, und C. Heute geht es weiter mit T, U, und V. So wird dann die Buchstabenspielerei noch einmal weitergeführt.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

T wie Teichralle. Die wissenschaftliche Artbezeichnung Gallinula chloropus bedeutet übersetzt etwa „grünfüßiges Hühnchen“ und spielt damit auf die Beinfärbung dieser Ralle an.

U wie Uferschnepfe. Auf meinem Foto zeige ich den Größenunterschied zum Höckerschwan. Die Uferschnepfe ist ursprünglich ein Brutvogel der Heiden und Moore gewesen. Veränderungen in der Landwirtschaft führten zu einem starken Einbruch der Population. Ein Trend, der bis heute anhält. Die Uferschnepfe droht in Deutschland als Brutvogel auszusterben.

V wie Vierfleck-Libelle. Die ersten Libellen segelten schon vor ca. 320 Millionen Jahren durch die Sumpfwälder der Urzeit. Menschen entwickelten sich erst viel später. Die Vierflecklibelle ist nicht so scheu wie andere Libellen. Sie kann bis zu 50 Kilometer in der Stunde fliegen und abrupt ihre Flugrichtung ändern.

Nächste Woche sind dann, im letzten Beitrag der Serie, die Buchstaben W, Y und Z dran. Danach beginnt dann eine neue Serie.

Die große Hafenrundfahrt in Hamburg.

Der Musical Boulevard in Hamburg. Vom Wasser aus, während der großen Hafenrundfahrt, gesehen.

Die Rückreise nach Deutschland machten wir mit der MS Nils Dacke der TT Line. Die MS Nils Dacke war ausgestattet wie die bereits von mir beschriebene MS Robin Hood auf unserer Hinreise. Sie hat zudem noch einen Kinderspielbereich und eine zusätzliche Sauna. Das Schiff Nils Dacke ist nach einem schwedischen Freiheitskämpfer und Bauernführer aus dem 16. Jahrhundert benannt. Die Bauern in Südschweden erhoben sich 1542 und widersetzten sich Steuererhöhungen und zahlreichen Vorschriften.

Nach der Ankunft in Hamburg gab es, nach einer Stadtrundfahrt, die Gelegenheit zum Shoppen. Ein Stadtbummel entlang des berühmten Jungfernstieges und der Einkaufsmeile Mönckebergstraße. Alternativ dazu eine Hafenrundfahrt. Shoppen und Bummeln? Keine Frage für mich. Meine Entscheidung? Logisch. Die große Hafenrundfahrt.

Da wird nicht lang geschnackt: Mit einem Fahrgastschiff ging es eine Stunde durch den Hafen. Dabei kamen wir den großen Pötten an den Container-Terminals ganz nah. Wir erlebten die Dimensionen der Riesenschiffe auf einzigartige Art und Weise. Es gab natürlich auch einen Blick auf das rege Treiben an den Terminals und das sehr eindrucksvolle Löschen und Beladen der Schiffe.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Der Start mit unserem Schiff erfolgte von den Landungsbrücken.

Ein Blick auf die am Kai liegende „Mississippi Queen“.

Entlang des Kai lagen viele eindrucksvolle Schiffe und Yachten.

Auf der weiteren Rundfahrt konnten wir auch einen Eindruck der gewaltigen „Umschläge“ von Containern sehen.

Im Dock zur Überholung. Das Kreuzfahrtschiff der AIDA, die Azura.

Groß und Klein. Der Blick zeigt den Größenunterschied.

Das wäre eine Rundfahrt mit nostalgischem Flair.

Ein prachtvolles Schiff. Im Hintergrund die Elbphilharmonie, genannt Elphi. Das berühmte Konzerthaus in Hamburg.

Ich konnte eine Feuerwehrübung im Hafen beobachten.

Es fanden Dreharbeiten statt. Schön, dass ich das mit meiner Kamera einfangen konnte.

„Klein Fritzchen“ war auch im Hafengebiet unterwegs. Im Hintergrund die vielen Kräne bei der Arbeit.

Einige Fahrgastschiffe waren auf großer Hafenrundfahrt unterwegs.

Ein historisches Feuerlöschboot, ein über 100 Jahre altes Seeschiff oder ein Kreuzfahrtschiff der Luxusklasse. Im Hamburger Hafen schippern auch viele Traditionsschiffe umher, die sich ideal eignen, um eine Rundfahrt mit nostalgischem Flair zu unternehmen. Es waren an dem Tag aber leider keine guten Bedingungen für Fotografen. Es herrschte teilweise nebeliges Wetter mit einem grauen Himmel. Schade. Man darf aber nicht vergessen, dass uns insgesamt der „Wettergott“ auf der Schwedenreise wohlgesonnen war. Dann kam der große Sturm. Wir waren aber schon weg. Ein gutes Timing. Oder?

Das war´s dann. Mit dem heutigen Beitrag endet die Schweden Serie. Morgen geht es mit „Linsenfutter´s Buchstaben Spielerei, von A bis Z“ (7) weiter.

Malmö, das Tor zum Kontinent

Die Öresundbrücke verbindet Malmö mit Dänemark und ist eine Sehenswürdigkeit. Mein „Traumfoto“ mit ( für aufmerksame Beobachter, nur in der Vergrößerung erkennbar) Kranichzügen am Himmel.

Der heutige Beitrag bereitete mir Probleme, denn ich hatte nicht nur eine Vielzahl von Fotos, die ich zeigen möchte, sondern ich wollte nicht unter den vielen Fotos Texte schreiben und dadurch den Gesamteindruck zerstören. So habe ich mich entschlossen, einiges zum Besuch der schönen Stadt zu schreiben und darüber einen Diabeitrag einzufügen. Das gibt jedem Interessenten die Möglichkeit, sich mit dem Text zu beschäftigen, während die Bilder automatisch durchlaufen. Mit den eingeblendeten Pfeilen kann der Vorgang aber auch manuell gesteuert wereden. Einfach mal versuchen. Das macht sicher Spaß.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Malmö ist eine Großstadt in der historischen schwedischen Provinz Schonen und Hauptstadt der heutigen Provinz Skåne län, sowie Hauptort der Gemeinde Malmö und hat etwa 300.000 Einwohner. Malmö ist nach Stockholm und Göteborg die drittgrößte Stadt des Landes. In der Altstadt Malmös gibt es viele Fachwerkhäuser. Nicht weit von der Altstadt entfernt steht das 1546 erstellte Rathaus. Das Rathaus von Malmö am Stortorget ist eine echte Sehenswürdigkeit. Stortorget ist der größte Platz in Malmö und stammt aus dem Jahr 1530. Es ist ganz unabhängig von der Jahreszeit eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Malmös. In vielen Straßencafés werden leckere Gerichte serviert, die von schwedischen Spezialitäten, bis hin zu Sushi reichen. Auf dem Platz befinden sich auch das Rathaus, das Hotel Scandic Kramer und das Kockska Huset. An einer Ecke des Platzes befindet sich die Apoteket Lejonet, eines der wichtigsten Gebäude der Neorenaissance in der Stadt. Die gotische Kirche St. Petri Kyrka steht in der Nähe des Rathauses. Sie ist das älteste Bauwerk in Malmö. Die Grundsteinlegung erfolgte bereits im Jahr 1319. Etwa drei Kilometer vom Hauptbahnhof Malmö entfernt, befindet sich das bekannteste Gebäude Südschwedens. Der Wolkenkratzer Turning Torso ist ohne Zweifel die auffälligste aller Sehenswürdigkeiten in Malmö. Der Turning Torso sieht ein bisschen wie eine Wirbelsäule aus. Nur ein wenig von der Stadt entfernt befindet sich die berühmte Öresundbrücke. Die Öresundbrücke verbindet Malmö mit Dänemark und ist an sich schon eine Sehenswürdigkeit. Die Gesamtlänge des Brückenzuges beträgt 7845 Meter.

Ich hoffe, dass ich mit den Angaben ein wenig Begeisterung für die tolle Stadt hervorrufen konnte. Klar, dass ich für meine Recherche auf Wikipedia zugreifen mußte.

Rundreise durch Südschweden.

Es wurde eine unvergessliche Reise ins Traumland Schweden. Endlose Wälder, unzählige Seen und Schlösser, romantische Fischerdörfer und einige der schönsten Städte Europas. Das alles gibt es zu sehen in Schweden.

Das Kopfbild zur tollen Panoramafahrt entlang der schwedischen Küste.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Wir fuhren entlang der Südschwedischen Küste und besuchten u.a. die Städte Lund und Ystad, (hier wurden die bekannten Kurt Wallander Krimis gedreht. Zu sehen im ZDF). Wir besuchten auch Malmö. (Dazu zeige ich morgen einige Bilder). An Bord unseres Busses hatten wir einen Reiseleiter. Er hatte unglaubliche Kenntnisse, die er uns vermittelte. Die Bilder zeigen Bilder in Ostseenähe, verschiedene Sehenswürdigkeiten, wunderbare Licht- und Schatteneindrücke und Fahrten durch die schöne Schwedische Landschaft, genauso wie die Daten vom südlichsten Punkt des Landes.

Auf Untertitel (mit Ausnahme des Kopfbildes) habe ich in diesem Beitrag bewusst verzichtet. Die Bilder sind zum Betrachten und Genießen gedacht.

Das Tor zum Kontinent, wie MALMÖ auch gerne genannt wird. Diese malerische Stadt wird, als einer der Höhepunkte der Reise, morgen die Fotos zu meinem Beitrag liefern.

Mit der Fähre …

… in der Nacht in 8 Stunden über die Ostsee. Unser Ziel war Trelleborg in Schweden. Unsere Fähre war die MS Robin Hood der TT Line.

Eines der vielen am Kai liegenden Schiffe.

Die Robin Hood ist nach einem Freiheitskämpfer benannt, der als eine der größten britischen Legenden gilt. Sie wurde im November 1995 in Dienst gestellt und wurde in Finnland auf den Finnyards in Rauma gebaut. Sie ist mit zwei diesel-elektrischen Antriebssystemen ausgestattet.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Da lag er vor uns. Der Skandinavienkai.

Jedem Fahrzeug wird ein bestimmter Check-in Punkt zugewiesen.

Dann ging es an Bord.

Der lange Weg zur Kabine. Mir war eine Kabine auf Deck 8 zugewiesen worden.

Klein aber fein. Bei unruhiger See habe ich aber gut geschlafen.

Am nächsten Morgen fix in die Klamotten und ab zum Frühstück.

Für die verschiedenen Gruppen Busreisender waren zusammenhängende Bereiche reserviert worden.

Eine der sieben TT Line Fähren.

Ein schöner Sonnenaufgang und Start zur Südschweden Rundreise.

Die komfortable Schwedenfähre Robin Hood hat auf ihren Decks Platz für über 350 Passagiere. Auf neun Decks gibt es neben den Ladedecks Decks, die Decks mit den Kabinen, Cafeteria, einen TT-Line Shop, ein Casino und eine Sauna, sowie den Crewbereichen.

Auf nach Lübeck.

Auf meinem heutigen Kopf Bild zeige ich eine am Lübecker Hafenkai gelegene typische Häuserfront.

In der vergangenen Woche hatte ich angekündigt, einige Tage nach Schweden zu fahren. Verbunden mit einer Busrundreise durch Südschweden. Mein erster Besuch in Schweden sollte es werden. Wie die Tage verlaufen sind, darüber werde ich berichten. Die Anfahrt ging zuerst nach Lübeck, mit Besuch dieser wunderschönen Stadt. Deshalb trägt mein heutiger Beitrag auch die Überschrift … auf nach Lübeck.

Die Bilder zum Vergrößern bitte Anklicken.

Bald können wir daheim abfahren. Wie im Bordcomputer zu sehen, startete der Fahrer schon mal die Kaffeemaschine.

Kaum auf der Autobahn. Regen setzte ein.

Kurz vor Hamburg klarte das Wetter auf. Es sollte alles an Regen sein, was es in den nächsten Tagen gab.

Es ging zunächst in die Hansestadt Lübeck.

Diese Stadt ist einzigartig. Das geschlossene Stadtbild wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Viele Besucher waren in der Stadt unterwegs und es gab jede Menge Angebote zu Stadt- und Hafenrundreisen.

Im Hafengebiet gab es ebenfalls jede Menge zu sehen und erkunden.

Dann aber. Wer das noch nicht kannte, konnte nur noch staunen. Ein Bus im Wasser.

In einer einstündigen Stadtrundfahrt zu Lande und im Wasser konnte man die Stadt erkunden.

Das Holstentor. Ein Besuch in Lübeck, ohne einen Besuch des berühmten Wahrzeichens ist undenkbar.

Die wasserumflossene Altstadt mit ihren rund 800 denkmalgeschützten Gebäuden.

Die vielen historischen Gassen und verwinkelten Gängen sind ebenfalls sehenswert.

Es gab so viel zu bewundern, dass man kaum hinterherkam.

Aber eine Pause mit einem leckeren Fischbrötchen und zum Nachtisch ein Stück Kuchen mit Marzipan gehörten auch dazu.

Dann aber hieß es weiter geht`s. Der Bus wartet.

Weiter ging es zum Skandinavienkai in Travemünde. Unsere Fähre war die MS Robin Hood der TT Line. In 8 Stunden über die Ostsee bis Trelleborg in Schweden. Was in den nächsten Tagen alles auf dem Plan stand, darüber werde ich noch berichten.

„Linsenfutter´s Buchstaben Spielerei, von A bis Z“ (6)

Mit einem Tag Verspätung, die Buchstaben Spielerei, da ich eine Kurzreise nach Schweden gemacht habe. Teil 6 der Sonntagsserie somit heute am Montag. Außerdem werde ich alle Kommentare, die sich während meiner Reise angesammelt haben, freischalten und beantworten. Vielen Dank dafür.

Meine Sonntagsserie heißt „Linsenfutter´s Buchstabenspielerei, von A bis Z“. Ich zeige dann jeden Sonntag 3 Tierfotos mal mit und mal ohne zusätzliche Infos. Für jeden Buchstaben in der Reihenfolge des Alphabets ein Tier. Wir begannen mit den Buchstaben A, B, und C. Heute geht es weiter mit P, R, und S. So wird dann die Buchstabenspielerei weitergeführt. Nächste Woche sind dann die Buchstaben T, U und V dran.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

P wie Prachtwanze. Die Wanze frisst überwiegend Insektenlarven oder Blatt- und Schildläuse. Außerdem sticht sie gerne junge Triebe und Blätter an. Sie ernährt sich dann vom Pflanzensaft. Das Foto machte ich im Hammer Stadtpark.

R wie Reh. Das Tier tauchte plötzlich unmittelbar vor mir in der Wiese auf. Damit hatten wir beide nicht gerechnet. Das Reh brauchte einige Sekunden bevor es die Flucht ergriff. Die Zeit reichte mir für mein Foto.

S wie Schwarzstorch. Diese Stochenart ist im Gegensatz zum Weißstorch ein Bewohner alter, geschlossener Wälder, mit Still- und Fließgewässern. Er meidet im Gegensatz zum Weißstorch die Begegnung mit Menschen. Ihn anzutreffen und ein Foto zu machen, gehört zu den seltenen Gelegenheiten.

Morgen gibt es aber erst einmal Bilder meiner Schwedenreise.

Kurz mal weg …

… man gönnt sich ja sonst nichts. Deshalb bin ich für wenige Tage mal „auf Reisen“. Sicher werde ich mit schönen Bildern zurückkommen. Lasst Euch überraschen. Nur so viel, es geht nach Schweden. Auch wenn ich gut schwimmen kann, ich muss es nicht. Die TT Line hilft mir und bringt mich über die Ostsee. Lach …

Das Bild kann zum Vergrößern angeklickt werden.

Da kommt Freude auf …

Bis dahin … immer Cool bleiben. Schaut Euch in der Zeit meine Beiträge der letzten Tage in Ruhe an und belohnt sie mit einem Like, oder einem Kommentar. Kommentare kann ich aber erst nach meiner Rückkehr beantworten. Schon mal Danke dafür. So long. Meine Follower bekommen automatisch die bekannte E-Mail, wenn es in ein paar Tagen einen neuen Beitrag gibt. Den Neulingen gebe ich den Tipp, einfach anmelden. Der Rest geht automatisch.

Bis dann. Bitte bleibt gesund.

Achtung Landung.

Eine Pause bei ´ner Radtour kann nie schaden. Besonders wenn man auf „Foto Jagd“ ist. Das muss ich immer wieder feststellen. Das Fahrrad abgestellt und in aller Ruhe warten und schauen was so passiert. Da ich genau mein Revier kenne, brauche ich oft auch nicht zu lange warten. So auch, als mein heutiger Beitrag entstand. Ich hatte die Graugänse und die Lachmöwen auf´s „Korn genommen“. Wo diese Vögel sind, ist meistens auch das eine oder andere Foto möglich.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Besonders gerne mache ich Fotos von fliegenden Vögeln. Mein Augenmerk war also besonders auf einfliegende und zur Landung ansetzende Exemplare gerichtet. Das klappte auch ganz gut. Ich war froh einige schöne Aufnahmen machen zu können. Einige für den Beitrag. Der Rest ist reif für mein Archiv. Man weiß ja nie. Eine Vorratshaltung kann nicht schaden. Weder im Kühlschrank, noch im Archiv.

Landschaften. Zwischen Arlberg, Chur und St. Moritz.

St. Anton am Arlberg. Wunderschöne Landschaften, wohin man nur blickte.

Thema heute: Das Projekt „Wöchentliche Fotochallenge“ #33 von Roland Royusch. 

Meine vier Länder Tour vor ein paar Wochen hatte einige landschaftliche Höhepunkte. Die Panoramafahrt in einem Zug der Rhätischen Bahn durch die Schweizer Alpen prägte sich mir dabei besonders ein. Höhepunkte von Anfang und bis zum Ende. Über Brücken und durch Tunnels führte die Fahrt im langsamsten Schnellzug der Welt. Mit dem Schmalspurzug fuhr ich durch die Berge des Engadins in der Schweiz, von Chur nach St. Moritz, der Stadt der Reichen und Schönen. Es gab herrliche Landschaften zu sehen.

Das Bild zum Vergrößern bitte anklicken.

Blick aus dem Zug auf die wunderschöne, unten liegende Landschaft. Mein Beitragsfoto für das Projekt von Roland.

Passend zum heutigen Begriff von Roland. Das Projekt „Wöchentliche Fotochallenge“ #33 von Roland Royusch. Sein dreiunddreißigster Begriff lautet: „Landschaft“. Hier der Link zu seiner Seite . https://royusch-unterwegs.com/2021/10/10/projekt-wochentliche-fotochallenge-33/

„Linsenfutter´s Buchstaben Spielerei, von A bis Z“ (5)

Meine Sonntagsserie heißt „Linsenfutter´s Buchstabenspielerei, von A bis Z“. Ich zeige dann jeden Sonntag 3 Tierfotos mal mit und mal ohne zusätzliche Infos. Für jeden Buchstaben in der Reihenfolge des Alphabets ein Tier. Wir begannen mit den Buchstaben A, B, und C. Heute geht es weiter mit M, N und O. So wird dann die Buchstabenspielerei in den nächsten Wochen weitergeführt.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

M wie Mäusebussard. Im Herbst während des Vogelzugs kommen viele Bussarde aus Skandinavien und überwintern in Deutschland. Die Vögel bleiben ein Leben lang mit demselben Partner zusammen. Ihr Nest, der sogenannte Horst, liegt meistens hoch oben in den Bäumen.

N wie Nachtreiher. Der kleine und kompakte Reiher ist eher nacht- und dämmerungsaktiv. Er ist am Rand von Gewässern anzutreffen, wo er seine Nahrung sucht. Das Foto machte ich im Tierpark Hamm.

O wie Ochse. Der Ochse ist ein kastriertes männliches Rind. Ochsen nutzen auch weniger wertvolles Grünland. Im Vergleich zu Bullen ist die Gewichtszunahme bei Ochsen geringer, aber dafür ist das Fleisch zarter und wohlschmeckender.

Nächste Woche sind dann die Buchstaben P, R und S dran. Das ist kein Druckfehler. Zu den Buchstaben Q und später zum X habe ich keine Bilder. Diese Zwei werden also fehlen. No Body is Perfekt. Auch mein Archiv nicht.

Die Gorch Fock. Jetzt fährt sie wieder.

Die Gorch Fock. Als Segelschulschiff ist sie ein deutsches Prestigeobjekt. 1958 in Dienst gestellt. Spätestens ab 1963 wurde die „Gorch Fock“ für Landratten zu einem Begriff. Wir konnten sie bis zur Einführung des Euro auf der Rückseite des Zehn-Mark-Scheins bewundern.

Das Schiff verfügt über 23 Segel und einer Gesamtlänge von fast 90 Metern. Dann aber wurden Schäden an ihr festgestellt. Sechs Jahre hat die Sanierung der „Gorch Fock“ am Ende gedauert. Jetzt ist fertiggestellt und wieder unterwegs. Die Kosten betrugen 135 Millionen Euro. So wurde zum Beispiel die Außenhaut zu 80 Prozent ausgetauscht.

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Die Gorch Fock. Schon ein imposanter Anblick.

1958 betrugen die Baukosten 8,5 Millionen DM.

Sie ist ausgelegt für eine Besatzung von bis zu 222 Personen.

Die Gorch Fock auch „weißer Schwan der Ostsee“ genannt.

Ich hatte die Gelegenheit sie zu bestaunen. Bei einem Besuch in der Kieler Förde lag sie dort vor Anker. Somit hatte ich die Gelegenheit einige Fotos zu machen.

Wieder einmal …

… konnte ich mit Fotos der Blaumeise und einer Dohle heimkehren.

 

Bevor ich losfuhr … ein Blick zum Himmel. Wie mag das Wetter heute werden?

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Die niedliche kleine Meise mag ich ganz besonders. Nicht nur weil sie ständiger Gast auf meinem Balkon ist. Auch in der freien Natur, bei meinen Touren, sehe ich sie gerne. Wenn es die Gelegenheit zulässt, mache ich auch einige Fotos von ihr. Ähnlich ergeht es mir, wenn sich eine Dohle in „Schussnähe“ meiner Kamera befindet. Ihre Augen faszinieren mich immer wieder. Dieses einmalige Blau ihrer Augen ist etwas ganz Besonderes.

Die Blaumeise beobachtete genau ihre Umgebung.

Dann wandte sie sich ihrer Nahrungsaufnahme zu.

Die Dohle hatte mich noch nicht bemerkt.

Das änderte sich aber schnell. Misstrauisch beobachtete mich die Dohle aus ihren blauen Augen.

Auch wettermäßig durfte ich zufrieden sein. Es blieb trocken. Die Vorhersage für die nächsten Tage kündigt sogar noch ein paar schöne Herbsttage an.