- Wenn der Tag so anfängt … kann er nur gut werden.
Es ist so weit. Immer wieder hatten die kleinen Blaumeisen die Sonnenblumen überprüft. Dann konnte ich mit Freude beobachten, dass sie erste Körner verzehrten. Die Sonnenblumenkerne schmeckten ihnen. Die „Ernte“ hatte begonnen. Die Sonnenblume kommt ursprünglich eigentlich aus Südamerika. Spanische Seefahrer brachten die Sonnenblume mit nach Europa. Sie wird seit der Zeit zur Ölgewinnung angebaut.
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- Es geht los.
- Die Blaumeise nascht an dem Superfood.
- Die Kerne enthalten viele wichtige Nährstoffe.
- Sonnenblumenkerne sind reich an Vitaminen und Ölen. Das scheinen die Meisen auch zu wissen.
Die Sonnenblume gehört zu den Pflanzen, die sich nach der Sonne ausrichten können. Die jungen Pflanzen machen das, indem sie während der Wachstumsphase den Stoff „Auxin“ produzieren. Tagsüber Richtung Sonne. Nachts dreht sich die Blüte wieder zurück nach Osten, um den Sonnenaufgang zu erwarten. Dadurch wachsen sie schneller. Bei ausgewachsenen Sonnenblumen funktioniert der Trick nicht mehr. Sie schauen deshalb immer nach Osten.