Mein kleiner Beitrag zum Umweltschutz. Wildblumen fördern. Insekten eine Grundlage geben und die Vogelwelt mit Futter versorgen. Ein sehr kleiner Beitrag, aber immer noch besser als nichts zu tun. Immer noch besser als den eigenen Garten den Tieren unzugänglich zu machen und Pflanzen durch Steine zu ersetzen. Wenn alle mitmachen würden, anstatt ihre Gärten und Vorgärten mit Steinen zuzupflastern, wäre das gut für unsere Natur.
Durch diese Modeerscheinung werden die heimischen Pflanzen verdrängt. Den hiesigen Tieren, besonders den Insekten, wird die Nahrung entzogen. Keine Insekten heißt, auch unsere Vögel leiden unter Futtermangel.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Blick von meinem Balkon. Hätte ich einen Garten, gäbe es keine „Steinwüste“.“
- Wildblumen kosten kaum Geld und sind gut für unsere Natur.
- Hier können die Insekten Futter finden …
- … und sich am Nektar laben.
- Das ist Leben, denn Schottergärten sind biologisch fast tot.
- Außerdem sind Steingärten schlecht für unser Klima.
- Jedes Insekt bedeutet Leben.
- Mit jedem Garten, oder Vorgarten können wir einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz leisten.
In NRW haben beispielsweise verschiedene Städte in ihren Bebauungsplänen für Neubaugebiete Schottergärten untersagt. In einigen bayerischen Städten ist es seit 2020 verboten, dass bei Neu- und Umbauten Schottergärten angelegt werden. Eine Entwicklung die Verantwortung für unsere Natur zeigt und zur Nachahmung empfohlen wird. Wir haben nur diese eine Natur und Naturschutz fängt schon im Kleinen an.