26 Kommentare zu “Linsenfutter´s „Tierkinder“ (1)

  1. Das war nun wahrlich ein ungewöhnlicher Notlandeplatz für das kleine Vogelkind, wie gut, daß da Rettung nahte und am schönsten ist der gute Ausgang, weil die Mutter ihr Kind wieder angenommen hat!
    Als unsere Balkonienamselkinder damals flügge wurden und unten natürlich noch weiter von den Eltern gefüttert wurden hab ich hier auch „Bio-Unterricht“ geben müssen, weil die Kinder in der Nachbarschaft glaubten, die seien aus dem Nest gefallen, also erklären, und vor allem: Nicht anfassen! Hat prima geklappt und die Kinder waren ganz glücklich beim zugucken.
    Das wird eine feine neue Serie, da freu ich mich schon sehr auf mehr, also kein Veto, lach!
    Komm gut wieder in die neue Woche, liebe Grüße
    Monika.

  2. Diese Serie wird auch ein voller Erfolg. Wer kann schon Tierkindern widerstehen 😀
    Tolles Foto von der kleinen Drossel und eine wunderschöne Geschichte mit Happy End.

  3. Ein Kohlmeisenpaar hatte einen meiner Rollladenkästen während mehreren aufeinanderfolgenden Jahren zu einem Brutkasten umfunktioniert. Am spannendsten war es immer dann, wenn die Eltern ihre ‚Kinder‘ aus dem Nest lockten. Sie setzten sich auf einen Baum in der Nähe und begannen zu rufen. Danach gab’s Flugunterricht für die Jungen … mit der Zeit lernte ich sogar zwischen ihrem üblichem Gezwitscher und dem Lockruf zu unterscheiden, wenn sie ihre Brut für flügge hielten.

    Was mir weiter auffiel: sie hielten immer peinlich Ordnung um ihr Nest herum. Alles was da rausfiel, wurde sofort weggeräumt. Vielleicht war das eine Strategie sein, um potentielle Räuber nicht auf das Nest aufmerksam zu machen. Gar nicht so dumm, die kleinen Vögelchen!

  4. Ich hatte in der vergangenen Woche ein kleines Dompfaffkind. Wir haben im Landkreis den Reiherschutzverein, der übernimmt auch die Aufzucht so kleiner Vogelkinder. Da ist der kleine Dompaff vorerst.
    Liebe Grüße
    Maren

  5. Eine wunderbare Rettung! Doch Frage wer hat immer einen Handschuh zur Hand? Aber im Notfall tut es auch ein Lappen, oder Papier Taschtücher. Nur keinen Hautkontakt zum Vögelchen haben, denn dann wird die Mutter ihr Küken leider nicht mehr füttern.
    Danke lieber Jürgen für diesen rührenden Sonntagsbericht über Tierkinder.
    Auf den kommenden Sonntag freue ich mich heute schon.
    LG Lilo

    • So ist es. Anfassen geht gar nicht. Am kommenden Sonntag ist es hoffentlich nicht mehr so heiß und die Tage werden
      bereits wieder kürzer.
      LG Jürgen

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