Im Kurpark.

Auf dem Waldboden meldet der Frühling seine Ansprüche an.

Es wurde mal wieder Zeit eine Runde durch den heimischen Kurpark zu drehen. Sobald die Sonne die Temperaturen in den zweistelligen Bereich gebracht hat, war es regelmäßig im Park überlaufen. Keine gute Zeit für Fotografen. Jedenfalls nicht für mich. Ich brauche bei meiner Arbeit Ruhe. Alles andere stört nicht nur mich, sondern auch die Tiere. Deshalb war ich früh dran, obwohl es richtig kalt war. Aber lieber früh und kalt, als später im überfüllten Park. Da bin nicht nur ich weg, sondern auch die Tiere. Ich habe für meinen Tagesbericht einige Fotos ausgewählt. Der Rest landet erst einmal im Archiv. Für schlechte Zeiten. Man muss ja weiterdenken.

 

Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Mal sehen was die nächsten Wochen bringen.

Eines ist sicher. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf.

Im Park einige Kormorane. Es hieß nach dem Tauchgang, dass Gefieder trocknen.

Da musste ich ganz tief runter, um im Hintergrund die Wasserfläche mit auf das Bild zu bekommen.

Eine Stockente. Sie fühlte sich ungestört und genoss ihr Nickerchen.

Anschließend … ab ins Wasser.

Die Kanadagans war mit dem Frühstück beschäftigt.

Klar, das liebe ich immer. Die Spiegelung im Wasser.

Ich denke, dass das Ergebnis für die frühe Morgenstunde gar nicht so schlecht war. Ich wünsche allen Lesern Spaß an meinem heutigen Beitrag.

 

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