Das Jahr ist vorbei. Von mir aus können wir es „in die Tonne kloppen“. Kommt gut „rüber“.
Es geht auch ohne Raketen, Böller und ohne Knallerei. Hauptsache gesund.
Das Jahr ist vorbei. Von mir aus können wir es „in die Tonne kloppen“. Kommt gut „rüber“.
Es geht auch ohne Raketen, Böller und ohne Knallerei. Hauptsache gesund.
Geht man durch den Winterwald, kein Schnee, die Vögel frieren.
Denn mancherorts ist´s echt recht kalt. Die Tiere nach der Wärme gieren.
Auch dieses arme Kehlchen, plustert auf sein Federkleid.
Ist kalt, dem armen Vögelchen. Wenn ich das sehe, tut´s mir leid.
Will hoffen, dass es den Winter übersteht und Futter reichlich findet.
Dass es im Frühjahr weitergeht und es die schwere Zeit schnell überwindet.
© Linsenfutter.wordpress.com
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Was sitzt denn da auf dem Toastbrot? Richtig eine Meise auf Toast. Hört sich wie ein Rezept an. Ist aber keines. Ich hatte meinen kleinen Lieblingen zu Weihnachten etwas gegönnt. Einen Apfel und eine Scheibe Toast. An dem Tag haben sie sogar ihre Sonnenblumenkerne liegen lassen. Es hat wohl vorzüglich geschmeckt.
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Nach einer gewissen Zeit habe ich dann zum Wohl der Vögel das Toastbrot entfernt. Zuviel davon ist nicht gut. Das könnte im Magen aufquellen und Beschwerden verursachen. Das wäre nicht gut. Es war ja noch der Apfel da.
Sehr lange ist es her, dass es in Hamm soviel Schnee gegeben hat. Umso mehr war bei mir der Wunsch nach weißen Weihnachten da. Aber auch in diesem Jahr wurde es nichts. Also bleibt nur der Wunsch. 2021 ist ja wieder Weihnachten.
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Vielleicht ist uns Petrus ja im neuen Jahr gnädig. Es würde mich freuen und ich würde meinem Fotoapparat viele Überstunden bescheren. Auch wenn Weihnachten dann schon wieder Schnee von gestern wäre.
Es war am ersten Weihnachtstag um 10.45 Uhr. Ich schaute aus dem Fenster. Was sah ich da? Es schneite. Unglaublich. Schnee in Hamm? Zuerst dachte ich, dass ich träume. Dann kam Freude auf. Doch noch weiße Weihnachten? Nix da. So schnell wie es angefangen hatte, war der Spuk vorbei. Eine Sache von knapp 10 Minuten. Ebenso schnell war der Hauch von Schnee auch wieder verschwunden. Blauer Himmel. So, als wollte er mich auslachen.
Das Anklicken zum Vergrößern lohnt nicht. Dadurch wird der Schnee nicht mehr. Lach …
Es gab aber vor Jahren weiße Weihnachten in Hamm. Schnee, wie ich es mir auch zu diesem Weihnachtsfest gewünscht hatte. Wie das aussah? Darüber morgen mehr.
Oft habe ich im letzten Jahr über den schönen Landsitz meines Freundes berichtet. Mittelpunkt war stets der treue Hofhund Ben. Aber, obwohl abgeschieden in landschaftlich reizvoller Umgebung, bestand das Kontaktproblem wegen Corona, auch zwischen uns. Aber gerade Freunde müssen da Rücksicht nehmen, sonst wären es keine Freunde. Oft haben wir telefoniert. Vor einigen Tagen erhielt ich einen Anruf mit guten Weihnachtwünschen und der Bitte auch allen Lesern frohe Weihnachten zu übermitteln. Gerne gebe ich mit meinem heutigen Beitrag die lieben Wünsche weiter.
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Nicht nur ich, sondern auch mein Freund Wilhelm, seine Frau und natürlich Ben freuen sich auf das nächste Jahr. Schön, wenn ich ab Frühjahr und Sommer, im Jahr 2021, wieder über das Neueste vom Landsitz berichten kann.
Das Weihnachtsfest ist die Zeit der Besinnlichkeit. Ich möchte mit meinen Grüßen allen Leserinnen und Lesern ein ruhiges und zufriedenes Weihnachtsfest wünschen. Kommt gesund über die Feiertage.
Als Spruch des Tages, vor dem Hintergrund der derzeitigen Ereignisse, sollte ein Satz von Mahatma Gandhi für alle Menschen gelten:
„Die Zukunft hängt davon ab was wir heute tun.“
Vorbereitungen aller Orten. Auch bei mir wird fleißig gewerkelt. Im Backofen schmort ein leckerer Braten. Mein Weihnachtsbraten. Ich wünsche allen Lesern, denen jetzt das Wasser im Mund zusammenläuft, einen schönen Tag, lecker Essen und natürlich Gesundheit, sowie einen gemütlichen Heiligen Abend. Was auch immer auf dem Teller landet … guten Appetit.
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Im nachfolgenden meine Menüfolge. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Vorspeise: Gebeizter Lachs mit Preiselbeer Sahne.
Hauptgang: Schweinebraten aus dem Bratschlauch.
Beilagen: Marillenknödel und Blumenkohl mit Bröselbutter.
Nachtisch: Bratapfel auf Maronencreme mit Vanille Eis. Dazu einen Eierlikör.
Getränke: Wein oder Pils, je nach Lust und Laune.
Heute ein Beitrag über den sich besonders Katzenfreunde freuen dürften. Unsere Katzen gehören mit zu den beliebtesten Tieren. Ob Katze oder Hund, jedem sein Liebling. Deshalb werde ich es auch unterlassen, näheres dazu zu schreiben. Jeder Katzenfreund kennt sich da sicher besser aus. Wer aber genaueres wissen möchte, findet dazu seitenlange Abhandlungen im Internet.
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Die Bilder haben den Weg in meinen Beitrag gefunden, weil Katzen neben ihren faszinierenden Augen, ausgesprochen schöne und durchaus auch geheimnisvolle Tiere sind. Deshalb sind die Fotos auch zum Genießen gedacht.
Der Maxi Park der Stadt Hamm ist ein Freizeitpark, der seit der Landesgartenschau 1984 auf dem Gelände der stillgelegten Zeche Maximilian errichtet wurde und dessen Wahrzeichen der Glaselefant ist. 40 Meter hoch und begehbar. Mit sofortiger Wirkung und bis zum Jahresende ist der Park leider geschlossen. Hier nochmal ein paar schöne Bilder zur Erinnerung und zur Vorfreude für 2021.
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Mit dem Aufzug ganz hinauf und dann einige Luftaufnahmen gemacht. Eine Runde um den Elefanten und ein Spaziergang durch den Park, sowie um den großen Teich. Zur Benutzung gibt es viele schöne Spielplätze. Anders als man sie sonst so kennt. Viel Wasser und Gelegenheiten zum Plantschen. Ein Paradies für Kinder und alle Besucher. Freuen wir uns also auf das neue Jahr.
Mal wieder im Archiv unterwegs. Ich war guter Laune und wollte eine Collage erstellen. Was passt in der letzten Woche vor Heiligabend besser als den Weihnachtsmann „auf die Schippe“ zu nehmen. So entstand mein „Scherzfoto“ vom Wolf und dem Weihnachtsmann.
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Lachen erlaubt? Nein … gewünscht.
Habt Ihr daran gedacht? Die längste Nacht ist rum. Ab sofort werden die Tage länger und die Nächte kürzer. Heute ist Thomastag. Es heißt: „Am Thomastag wächst jeder Tag um einen Hahnenschritt. Wenn St. Thomas dunkel war, gibt’s ein schönes neues Jahr. Friert’s am kürzesten Tag, ist’s immer eine Plag“. Es geht also aufwärts.
Heute machen wir die letzte Kerze auf dem Adventskranz an.
Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich einen schönen 4. Advent. Auf zum Endspurt.
Etwa 4 km von meiner Wohnung ist ein kleiner Flugplatz. Der Flugplatz Hamm-Lippewiesen ist ein Sonderlandeplatz im Ruhrgebiet am südlichen Rand des Münsterlandes. Der Flugplatz liegt, von einem Deich geschützt, nur wenige hundert Meter von der Hammer Innenstadt entfernt. Die Geschichte des Flugplatzes und seines Betreibervereins begann bereits 1949.
Der Flugplatz verfügt neben einem Turm mit Bodenfunkstelle, sowie einigen Hangars auch über einen luftfahrttechnischen Betrieb. Des Weiteren besteht auf dem Gelände ein Café mit Restaurant. Der Landeplatz für Hubschrauber ist ebenso befestigt wie sein Anfahrtsweg. Dieser kann regelmäßig für den Krankentransport benutzt werden. Die Flugschule ist eine der größten Club-Flugschulen in Deutschland. Sie verfügt über 20 Fluglehrer. Sie ist die älteste lizenzierte Flugschule in NRW.
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Der Luftsportclub Hamm e.V. betreibt seit über 50 Jahren den Flugplatz Hamm-Lippewiesen. In vier Sportgruppen gehen die mehr als 350 Mitglieder ihren Hobbys Motorflug, Segelflug, Ultraleichtflug und Ballonfahrt nach. Jährlich findet ein Flugplatzfest mit Kunstflug, Fallschirm Springern und Heißluftballone, sowie Vorführungen aller Art und auch Rundflüge incl. Hubschrauberrundflügen statt. Natürlich wird auch für die vielen Besucher Speis´ und Trank angeboten. Ein Fest für Jung und Alt.
Heute möchte ich Euch einen sehr schönen Vogel vorstellen. Den Pagodenstar. Es ist ein Vogel, der bei uns in der freien Natur nicht vorkommt. Es gibt ihn hier nur in Zoos und bei privaten Züchtern. Meine Fotos habe ich im schönen Zoo Gelsenkirchen gemacht. Entdeckt hatte ich ihn in der dortigen Freiflughalle. Ich hatte das Glück ihn am Boden zu erwischen. Nah dran. Aber, wo kommt er vor?
Sein Verbreitungsgebiet befindet sich in Sri Lanka, fast ganz Indien und Nepal bis in das östliche Pakistan. Der schöne Vogel hat eine auffallend lange Haube. Diese wird in Erregung, bei der Balz und beim Gesang aufgerichtet. Der Pagodenstar besiedelt Laubwälder, Buschland und Kulturland. Er ernährt sich von Insekten, Spinnen und Schnecken, sowie von Früchten, Beeren, Blüten und Nektar.
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Der schöne Vogel ist ein Höhlenbrüter. Das Gelege besteht aus vier bis fünf Eiern. Die Brutzeit beträgt etwa vierzehn Tage. Beide Vögel brüten, aber überwiegend das Weibchen. Während der Brutzeit leben sie paarweise und suchen vor allem auf dem Boden nach Nahrung. Außerhalb der Brutzeit ziehen die Vögel in kleinen Trupps von ca. sechs bis zwölf Vögeln umher.
Nachdem ich die letzte Woche den heimischen Vögeln gewidmet habe, möchte ich das Neueste von Balkonien zeigen. Auch da habe ich hin und wieder ein paar Fotos gemacht. Insgesamt ist alles in Ordnung. Die kleinen Meisen genießen die tägliche Futtergabe und machen reichlich Gebrauch davon.
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Zur Auflockerung meines Beitrages habe ich den Meisen einige Sprüche sozusagen „in den Schnabel gelegt“. Könnten sie sich uns mitteilen, wäre ein ähnlicher Wortwechsel durchaus denkbar.
Vor einigen Tagen sah ich einen lehrreichen Beitrag über die Mistel im Fernsehen. Vieles war neu für mich. Also schaute ich in meinem Archiv nach Fotomaterial. Dort hatte ich Glück. Passende Bilder hatte ich irgendwann abgespeichert.
Wir kennen diese „Baumbewohner“ als Pflanzen in unseren Bäumen. Aber was geht da vor sich? Nachdem sie bestäubt wurden, entwickeln sich ihre Früchte. Eine Besonderheit der Mistel-Früchte liegt darin, dass in ihrem Innern eine klebrige Masse gebildet wird. Die Früchte werden von Vögeln gefressen. Die klebrigen Samen können dabei mit dem Schnabel gezielt an Zweigen abgestreift werden. Die Reste werden ausgeschieden. Nach der Passage durch den Vogeldarm bleiben sie dann ebenfalls an den Zweigen haften. Dort keimen sie und dringen in die Äste der Bäume ein. So entstehen mit der Zeit die bekannten Mistelzweige.
Misteln und Vögel profitieren gegenseitig voneinander. Früchte und Samen der Misteln sind wichtige Bestandteile der Winternahrung vieler Vogelarten. Andererseits ist die Mistel für die Verbreitung und Keimung ihrer Samen auf Vögel angewiesen. Besonders gerne werden die Früchte von der Misteldrossel gefressen. Daher auch der Name des Vogels. Aber auch die Mönchsgrasmücke ist dafür bekannt, ein Liebhaber der Mistelfrüchte zu sein.
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Es gäbe noch vieles über die Mistel zu schreiben. So soll es Glück bringen sich unter einem Mistelzweig zu küssen. Auch als Heilpflanze soll sie gute Dienste leisten. Manche bezeichnen sie auch als Schädling. Wie dem auch sei, für mich ist es eine faszinierende Pflanze. Von der Natur geschaffen hat sie sicher ihre Aufgaben.
Beim Aufstehen schon hatte ich das Gefühl, dass der Himmel mir wieder ein ganz besonderes Spektakel bieten würde. Ich sah aus dem Fenster und beeilte mich. Es lohnte sich. Später bei der Durchsicht der Bilder entschied ich mich mal wieder für einen Reim.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken. Heute mal anders. Das Gedicht läuft mit.
Diese Bilder entstanden an einem besonderen Standpunkt. An meinem Lieblingsplatz. Ein ganz besonderer Ort. Einsam und ohne Störungen. Schön wäre, wenn meine Bilder Inspiration zum Träumen bringen. Es ist immer wieder wunderbar, diese herrlichen Anblicke in unserer Natur zu genießen.
Die Serie über unsere Vögel in der letzten Woche fand einen guten Anklang. Dafür vielen Dank an meine Leser. Immer wieder fand auch der Eisvogel Erwähnung als schöner, farbenprächtiger Vogel. Das brachte mich auf eine Idee. Was ich zeigte war ein Eisvogel aus unseren heimischen Gefilden. Schnell, bunt und scheu. Aber er hat einen großen Bruder. Der größte Eisvogel der Welt. Leider gibt es ihn bei uns nicht. Da mussten zwei von mir gemachte Zoo Fotos herhalten. Aber die spannenden Daten dazu im Text unter den Bildern.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Noch eine Woche bis zum vierten Advent und dann? Dann ist es fast geschafft. Warten wir also noch. Es wird schnell gehen.
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Für den heutigen Sonntag aber, wünsche ich allen Leserinnen und Lesern, mit einem Adventsgruß von „Balkonien“, einen schönen geruhsamen 3. Advent und … gesund bleiben.
Wie in jedem Jahr, wenn es sich zu Ende neigt, zeige ich aus Tradition einige schöne Vogelarten. In diesem Jahr auch wieder. Allerdings mit einer Änderung. Weil ich mich nicht entscheiden konnte, wird es eine Woche der Vögel geben. In Einzelbeiträgen und täglich 8 Vögeln. Heute machen dann die Greif- und Eulenvögel den Abschluss. Aus Platzmangel ein paar ausgesuchte Arten.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken und die Namen der Vögel erscheinen.
Ich habe versucht eine gute Auswahl zu treffen. Ein Hinweis von mir. Alle Fotos habe ich in freier Wildbahn, in meinem Revier gemacht. Es sind keine Zoo Vögel dabei gewesen. Ich hoffe, dass die Woche der Vögel meinen Lesern etwas Spaß gemacht hat und ich ein paar „neue Vogelarten“ zeigen konnte.