Es regnete früh am Morgen. Dann riss die Wolkendecke auf. Die Gelegenheit. Ich musste unbedingt zum Friseur. Gesagt getan. Ab aufs Rad. Da ich nur die 6 km zum Friseur und sofort danach zurückwollte, ließ ich die Kameraausrüstung zuhause. Für mich ein komisches Gefühl, aber mit dem ganzen „Zeugs“ beim Friseur rein, wollte ich auch nicht. Schon unterwegs musste ich feststellen, dass das keine gute Idee war. Mir fielen einige wunderschöne Bäume, mit buntem Herbstlaub auf. Egal. Versuch macht klug. Ich hatte ja mein neues Handy dabei. Ein Helfer in der Not? So konnte ich gleich mal testen, was es außer telefonieren noch so kann. Ich machte einige Fotos. Wieder daheim staunte ich. Besser als gedacht. Zwar kein Kameraersatz, aber als Helfer in der Not, durchaus zu gebrauchen.
Hinterher machte ich von meinem kleinen Helfer auch ein paar „Dankeschön“ Fotos.
- Auf dem Startbildschirm ist ein Bild von mir. Es zeigt ein Storchenpaar.
- Die Rückseite mit 4 Kameras und einer Frontkamera.
Die Handy Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Wunderbarer Herbst. Ein kräftiger Sturm, dann ist das Laub runter.
- Fast schon am Ziel. Viele Blätter liegen schon auf dem Boden.
- Noch eine Kurve. Friseur in Sicht.
- Endspurt. Dann heißt es runter mit dem „Putz“.