Die Türkentaube wollte einfach nicht aufgeben. Versuch folgte auf Versuch. Der Platz wurde für die Taube immer knapper. Jetzt ist wohl doch Schluss. Wie vor einigen Tagen berichtet, hatte ich dicht neben dem Futterhaus den Gästeaschenbecher für meine Besucher angebracht. Jetzt blieb wirklich kein Platz mehr für die Taube. Noch einmal unternahm sie diverse Versuche, musste dann am Ende aufgeben.
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Das Ganze hatte sich langsam zu einer unendlichen Geschichte entwickelt. Jetzt nimmt sie ihr Futter im Garten ein. Warum nicht gleich so? Geht doch.
Du hattest doch nicht gedacht, dass die sofort klein beigeben würde. Lol Mal sehen, vielleicht kommt doch noch eine konzertierte Aktion.LG Michael
Dann wird das SEK eingesetzt. Lach …
LG Jürgen
Lol – Du wirst sehen Jürgen. Die guckt mir ein wenig zu uninteressiert auf die schwarze Kugel. Da kommt ein Frontalangriff, um die runter zu bowlen. 😉 LG Michael
Gut das zu wissen. Im Keller liegen noch Sylvesterknaller. Bumm, Bäng …
LG Jürgen
😉
Ich hab die Geschichte jetzt mit breitem Grinsen geguckt, ich wußte es, daß die Taube noch nicht aufgibt, und ich wette mit dir, die überlegt sich jetzt unten im Garten beim futtern die nächste Strategie, lach! Aber so ist es doch wirklich für alle am besten, alle werden satt und die Taube verhindert nicht das futtern der Meisen, prima! Hab ich ja nicht zu unrecht auf „Sieg Jürgen“ gesetzt, hihihihi!
Schönen Abend gewunschen und liebe Grüße
Monika.
Bei denen weiß man nie, aber jetzt ist das Vogelhaus sicherer als die Bank von England. Lach …
LG Jürgen
Jaaaa, lach, Fort Knox auf deinem Balkonien, herrlich!
Liebe Grüße
Monika.
Mit allem Kom Fort und Knox zurück. Grins …
LG Jürgen
Bei uns sind ganze Horden von Tauben an den Futterstellen!
Hier auch in der Stadt. Zum Glück nicht mehr auf meinem Balkon.
Na hoffentlich hat sie es wirklich eingesehen und gibt die Info, dass da oben nix zu holen ist, an ihre Taubenfreunde weiter!
Viele Grüsse
Christa
Es läuft jetzt, wie man so schön sagt … „wie geschmiert.“
LG Jürgen
Gut, dass sie im Garten genug findet !
Man stelle sich vor, man sitzt vor einem vollen Teller und der Magen knurrt, kommt aber nicht dran, weil Stacheldraht herum gelegt ist 😡!
Kleine Episode: 1974 war ich in Billerbeck bei einer katholischen Familie zum Mittag eingeladen. Am Tisch auch zwei kleine Jungen von ca. 2,5 und 4 Jahren. Dem jüngeren wurde der Zugriff auf den Teller mit dem Essen erst gestattet, nach dem ein Tischgebet gesprochen worden war. Für mich als evangelisch getauften Menschen sehr befremdlich, stand doch die Not des Kleinen für mich im Vordergrund.
G. l. G. Jochen
Deine Episode ist sehr traurig zu lesen.
Den Tieren geht es bei mir eigentlich gut. Eine gewisse Härte war nötig, sonst hätten die Meisen nichts bekommen.
LG Jürgen
Richtig Jürgen,
Du sorgst für die Kleinen und Schwächeren! Ich verhalte mich ähnlich bei der Fütterung von Spatzen.
Nur als Gast durfte ich natürlich nicht einschreiten!
G. l. G. Jochen
Eigentlich liebe ich alle Vögel und sorge auch dafür. Aber streng genommenm ist das Füttern von Tauben, Enten u.a. Wildtieren sogar verboten.
LG Jürgen
Bei mir im Garten kommt auch immer ein Türkentaubenpärchen. Sie holen immer alles am Boden, es fällt ja genug von den futterstellen runter. Da wird gleich sauber gemacht…
Wie praktisch.
Hier haben sie sich jetzt auch umgestellt, sind unten im Garten und die Meisen haben auf dem Balkon ihre Ruhe.
Ganz schön dreist, diese Tauben…
Das ist wohl wahr.
Na ja, es ist eben schwer einzusehen, dass es Futter gibt, aber man nichts bekommen soll. Arme Taube möchte ich beinah denken, aber sie bekommt ja woanders was.
Sie bekommt reichlich, hat aber auf dem Balkon alle anderen Vögel vertrieben.