Auch im 14. Teil meiner Serie berichte ich wieder, wie an jedem Sonntag, über besondere Erlebnisse und Begebenheiten, während meiner täglichen Arbeit im Bereich der Lippe. Heute geht es um das Thema:
„Was sonst noch so war“.
Im Laufe der vier Jahreszeiten gab es immer wieder schöne und weniger schöne Momente. Darunter ganz böse Verstöße im Naturschutzgebiet. Müll, Unrat und andere Dinge, über die ich nicht hier und jetzt berichten möchte. Jeder kann sich denken, was gemeint sein könnte. Aber insgesamt genieße ich nach wie vor jeden Tag in meinem Gebiet, bei der täglichen Arbeit im Bereich der Lippe.
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- Einen brütenden Schwan ärgern? Sicher kein dummer Jungenstreich. Zum Glück war der Schwanenmann nicht in der Nähe. Das hätte sonst ein schlimmes Ende nehmen können.
- Ein Rehbock versperrte mir den Weg. Da hieß es für mich fix vom Rad und Kamera raus.
- Mein erstes Foto von einem Lippe Biber.
- Der Herbst kündigt sich an.
- Erster leichter Schneefall an der Lippe Brücke.
- Für die Tiere begann die schwierigste Zeit des Jahres.
- Der „Eingang zur Lippeaue“ Dieser Storchenhorst existiert nicht mehr. Er war marode und wurde gefällt.
- Der Winter hatte endgültig Einzug gehalten.
Die Serie neigt sich langsam dem Ende zu. Am nächsten Sonntag gibt es die 15. und zugleich auch letzte Folge.