- Der Blick aus dem Fenster. Fahren oder nicht? Ich fuhr los.
Ein Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes. Aber es zog mich raus. Für später waren Gewitter gemeldet. Die Tour verlief aber ohne Probleme. Das Wetter hielt sich gut. Ein ständiger Blick zum Himmel war aber angebracht. Es könnte da etwas kommen, was mich dann zum schnellen Umkehren veranlassen würde. Regen, vielleicht sogar das gemeldete Gewitter. Im Bereich der Lippe war ein Schwanenpaar, mit nur einem Küken, unterwegs. Ich hatte die 3 Vögel schon des Öfteren in diesem Bereich gesehen. Warum sie nur einen Jungvogel mitführen, ist mir nicht bekannt. Dann aber wurde es dunkel. Ich zog es vor, langsam den Rückweg anzutreten. Auf dem Rückweg sah ich noch ein Dohlen Pärchen. Ich nannte sie für mich „Brüderchen und Schwesterchen. Sie schienen mir irgendwie vertraut. Kurz vor meiner Wohnung eine Türkentaube. Sie hatte einen Jungvogel dabei. Ob es die Taube war, die im Winter oft zur Nahrungsaufnahme in meinem Vogelhaus war? Keine Ahnung. Möglich wäre es. Seitdem hatte ich in meiner Nähe keine Türkentauben mehr gesehen.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Ein Höckerschwan zeigte dem Nachwuchs, wie man sich die Gänse vom Hals hält.
- Dann zogen sie die Lippe hinab.
- Zwei junge Dohlen.
- Ich nannte sie „Brüderchen und Schwesterchen“.
- Eine Türkentaube im Buschwerk. Sie hatte ihren Nachwuchs im Blick.
- Eine junge Türkentaube. Sie trägt noch nicht den typischen Nackenring.
- Ein doppelter Regenbogen.
- Ich sah rechts aus meinem Fenster. Der Regenbogen ging bis über das Hauptgebäude vom Maxi-Park.
Dann zog es komplett zu. Ich schaffte es rechtzeitig. Es wurde immer dunkler. Später ging es dann los. Es donnerte und blitzte. Auch fing es an zu regnen. Als das Gewitter vorbei war, wurde ich noch mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt. Das war ein schöner Abschluss des Tages.