41 Kommentare zu “Hunger.

  1. Immer, wenn der kleine Hunger kommt….kommt der Jürgen und fordert seinen Anteil am Futter für seine Linse, lach! Hast du klasse zusammengestellt, die Tiere und ihre Nahrung, das Eichhörnchen ist ja wieder so niedlich! Und die Walnuss paßt aber mal so gerade in den Schnabel der Krähe. Bei Fisch bin ich mir mit Zwergtaucher, Haubentaucher und Silberreiher einig, den mag ich auch. Ja, und so ist die Natur, auch der Sperber braucht Nahrung und macht seine Beute. Aber alle nur, um ihren Hunger zu stillen.
    Im Wuppertaler Zoo gibt es in einer Gehege-Anlage eine Tür, da steht drauf: „Achtung! Hinter dieser Tür sehen sie das größe Raubtier der Erde!“ Und wenn du die Türe öffnest, guckst du in den Spiegel!
    Einen schönen Abend wünsche ich dir, liebe Grüße
    Monika.

    • Ahhhh .. Danke! Ich hatte mich am Morgen schon gewundert, wer mich da im Badezimmerspiegel angeknurrt hat. Lach …
      Auch Dir einen schönen Abend.
      LG Jürgen

  2. Hier ist es jetzt ein Viertel vor Zehn, und der nicht ganz so kleine Hunger ist da. 😉 Gerade habe ich ein Mehrkornbroetchen aus dem Backofen geholt, und jetzt gibt es „Fruehstueck wie bei Muttern“: ein Broetchen wie vom deutschen Baecker mit Zwiebelmettwurst und westfaelischem Schinken! 🙂 🙂 🙂

    • Da müssen jetzt aber die Bücher umgeschrieben werden. Es hieß bis jetzt „Leben wie Gott in Frankreich“. Das muß eigentlich heißen „Leben wie Gott in Texas“.

      • Na ja, hat aber auch lange genug gedauert, bis ich anstaendige Broetchen und guten Aufschnitt gefunden habe. Was es hier normalerweise zu kaufen gibt, das hat mir immer die Traenen in die Augen getrieben vor Sehnsucht nach einem deutschen Baecker und Metzger! 😉
        So sah mein erstes Fruehstueck mit den „Goodies“ aus: https://wp.me/p4uPk8-2op
        Apropos „Leben wie Gott in Texas“: da gibt es den Spruch des (Buergerkriegs)generals Philipp Sheridan: „If I owned Texas and hell, I would rent out Texas and live in hell.“ 😉 Man kann also durchaus geteilter Meinung sein.

      • Schon klar. Jede Medaille hat zwei Seiten. Ich hatte mir gedacht „Gott in Texas“ würde gut passen. Frankreich ich auch nicht mehr das, was es einmal war. Lach …
        LG Jürgen

      • Fuer das Fruehstueck auf dem Bild passt es wirklich. Oder sollen Gott immer noch in Frankreich leben lassen und sagen, „Leben wie Pit in Texas“? 😀

  3. Bei den Tieren in der freien Natur geht es hart, aber gerecht zu. Da wird nur für´s Überleben getötet.
    Das sieht bei den Menschen, dem größten Raubtier überhaupt, ganz anders aus.
    Ich darf gar nicht darüber nachdenken wie viele Tiere für die Mülltonnen sterben müssen. 😦
    Klasse Bilder, die einzelnen Tiere gleich mit ihrer bevorzugten Nahrung zu knipsen, ist schon eine Leistung.
    Das war kein Honig ums…., das war ernst gemeint! 🙂
    LG an den Mann im Keller,
    Lilo

  4. Der arme Star… Aber so ist das nun mal in der Natur – fressen und gefressen werden… Aber das letztere geschieht in der Tierwelt lediglich, um den Hunger zu stillen. Und nicht, um anderen Spezies aus Profit- und Machtgründen den Garaus zu machen.

  5. In der Natur heißt es nicht nur leben und leben lassen, sondern auch fressen und gefressen werden um zu überleben. So ist nunmal der Kreislauf des Lebens und es ist auch gut so, denke ich.
    Sehr schöne Bilder wieder hier dazu lieber Jürgen!
    Liebe Grüße von Hanne

  6. Ich habe gerade für unsere Piepmatzheckenvöglein erstmal die Trinkstelle am Brunnen mit frischem Wasser aufgefüllt. Das ist ja bei so einem Wetter eine willkommene Abwechslung.

  7. Da habe ich ja Glück, dass du nicht hier in der Berliner Gegend hungrige Bloggerinnen beim „Essen fassen“ abgelichtet hast. Deine Fotoobjekte sind viel schöner! – Einen guten Tag!

  8. Erstaunlich, wie die immer ihre Leckereien finden. Oft aus grosser Höhe sogar. Und natürlich auch, wie du immer gerade zur Essenszeit bei denen auftauchst..😊

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