… ist er ebenso wie bei den Sperlingen. Der bereits bekannte „Spatzenbaum“.
Auch die Elstern haben ihn für sich entdeckt. Es sind überwiegend Jungvögel, die den Baum anfliegen. Von dort beobachten sie, wo denn wohl die Altvögel sind. Haben sie diese entdeckt, fliegen sie sofort hin um nach Futter zu betteln. Zurzeit scheint mir Hochkonjunktur bei den Elstern zu sein. Fast möchte ich von einer „Nachwuchsschwemme“ sprechen. Wenigstens da, wo ich ständig unterwegs bin.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
-
- Sie sitzen gerne geschützt im Baum.
-
- Junge Elstern mit einem mächtigen Hungergefühl.
-
- Sie schauen sich nach allen Seiten um, um die Altvögel zu entdecken.
-
- Geht es nicht schnell genug, dann wird laut gerufen.
Wenn ich so auf Tour bin, achte ich auf alles was ich so sehe. Gleich ob es Natur- oder Tierfotos betrifft. Besonders begeistern mich immer Vögel, egal welcher Art. Auch den sonst so als „diebische Elster“ unbeliebten Vogel, mag ist sehr. Besonders wegen seiner Cleverness.
Linsenfutter 
Du hast sie wunderschön getroffen. Bei uns gibt es auch viele von ihnen.
Frech und Klug, aber auch vorsichtig. Ich mag sie.
Ich mag sie auch.
Dann sind wir uns einig.
Sie sind wunderschön, aber sie machen einen ganz fürchterliche Lärm.
Wir haben hier sehr viele von ihnen. Wehe wenn einer anfängt…. 😉
Stimmt.Schön singen können sie nicht. Das müssen andere Vögel übernehmen.
LG Jürgen
Also bei euch sind die abgeblieben. Hier ist in diesem Jahr noch keine gewesen. Elstern sind aber wirklich toll. Auch wenn ich erst letztens bei Tempest von den dunkelblauen Federn am Rücken erfahren hatte. LG Michael
Das sind sehr schöne und kluge Vögel mit teilweise bunten, metallisch glänzenden Federn.
LG Jürgen
Stimme dir voll zu. Leider kommen die nicht mehr hierher. Einige hatten – ist aber auch schon fünf Jahre her – einen echten Narren an unserem Kater gefressen. Jedes Jahr im Sommer wurde der besucht, und über Wochen „unterhalten“. LG Michael
Immer mit der Geduld und `ner Schüssel Futter ….
LG Jürgen
Hier gibt es derzeit auch viele Elstern, ich mag sie sehr! Es sind kluge und hübsche Vögel mit ihrem metallisch schimmernden Gefieder, du hast sie vortrefflich abgelichtet, das letzte Bild gefällt mir besonders, „menno, wo bleibt denn mein Futter“, lach!
Danke für den schönen Eintrag über einen zu unrecht unbeliebten Vogel, liebe Grüße
Monika.
Das hast Du sehr schön formuliert.
Die tollen Vögel haben es auch so verdient.
LG Jürgen
Es ist anscheinend überall das Gleiche! Den flügge gewordenen Jungvögeln schmeckt das von Mama oder Papa vorbereitete Futter am besten!🙂😉
Ich liebe Elstern, ich finde, dass sie sehr schöne Vögel sind!
Viele Grüsse
Christa
Man läßt sich eben gerne verwöhnen.
Außer ihrer ausgesprochenen Klugheit
sind sie auch schön mit den metallisch schimmernden Federn.
LG Jürgen
Elstern, du hast sie so richtig sympatisch ins Bild gerückt, Jürgen :-).
Sie gehören wie alle Rabenvögel zu meinen Lieblingsvögeln – neben dem kleinen, zarten Rotkehlchen 🙂
Ich mag sie auch sehr gerne. Sie gehören zu den ganz klugen Vögeln, da kann man nur Respekt haben.
sind ja auch süß, wünsche eine gute Woche ohne Kummer und Sorgen, Klaus
Ich mag sie auch sehr.
Lieber Jürgen,
sehr feine Fotos sind das von diesen leider so verrufenen Vögeln. Ich finde sie echt hübsch!
Guten Wochenstart und lieben Gruß
moni
Liebe Moni,
dabei gibt es nicht den geringsten Grund,
warum diese schönen Vögel so einen schlechten Ruf haben sollten.
LG Jürgen
Das liegt sicher zum Teil daran, lieber Jürgen, dass sie zu den Rabenvögeln zählen und die sind nun mal nicht so wirklich beliebt. 😉
Die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.
Was hat das mit Rabenvögel zu tun.
Bei mir sitzt Mama Elster vorm Küchenfenster und macht manchmal Geräusche…schön klingt anders 🤣
Das hört sich an, als müßte die Kellertür mal wieder geölt werden.
Lach …
„Diebische Elster“ genau wie „dummer Esel“ oder „blödes Schwein“ eine irreführende Bezeichnung, deren Gegenteil ja schon längst bewiesen ist.
Schopenhauer wird sich etwas gedacht haben, als er sagte: „Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere!“ 🙂
Der Satz von Schopenhauer gefällt mir. Er drückt viel Lebenserfahrung aus.
LG Jürgen