32 Kommentare zu “Schnatter- und Reiherenten.

  1. Da warst du ja wieder fein on tour, Jürgen, und hast schöne Bilder mitgebracht!
    Schade, daß es nur noch so wenige von den Schnatterenten bei dir gibt. Die Reiherente finde ich wunderhübsch, das schwarz-weiße Federkleid und die auffallend gelben Augen, so schön!
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, hoffentlich ohne Regen, damit du deine Touren fortsetzen kannst, liebe Grüße
    Monika.

    • Von den Schnatterenten gab es im Winter über 40 Exemplare hier. Das sind aber Enten die hier überwintern.
      Der Rest ist schon auf dem Weg in die Brutgebiete.
      Auch Dir ein schönen Wochenende.
      LG Jürgen

  2. Mir sind die Augen der Reiherente besonders aufgefallen in dem schwarzen Gefieder.
    Schnatterenten erinnern mich natürlich wieder an Schnatterinchen und Pittiplatsch der liebe 😀
    Sehr schöne Bilder!

  3. Ach ist das schön, so unbekümmerte Lebewesen zu sehen. 😉 Die haben kein Problem mit Zwei- oder Mehrsamkeit, und tragen auch keinen Mundschutz. Lol
    Danke, und Danke auch für euer tolles Hammer Stadtparlament. Wie ich gestern hörte und sah, bereitet man bei euch schon anständige Unterkünfte für Flüchtlinge vor. Ja, man muß helfen, nur in Bayern scheint man dies immer noch nicht begriffen zu haben. ;-( Beste Wünsche zum Wochenende! LG Michael

  4. Lieber Jürgen,
    wunderschöne Fotos sind das. Schnatter- und natürlich auch Reiherenten habe ich bei uns noch nie gesehen. Sie wären mir sofort aufgefallen! Also, Danke für die Enten-Vorstellung.
    Angenehmen Freitag und lieben Gruß
    moni

  5. Nun wieder mal neues dazugelernt und diese männliche Reiherente ist wirklich hübsch anzuschauen, lieber Jürgen, vor allem auch diese markanten Augen zum schicken schwarzen Federkleid. Auch deine kurze Erklärung, weshalb die Weibchen dieser Enten sehr viel unscheinbarer sind, hast du sehr schön rüber gebracht.
    Liebe Grüße von Hanne

    • Danke, liebe Hanne.
      Mit dem nötigen Ernst die Fakten rüberbringen, ist besonders wichtig. Ich kann nicht nur der Dichter, oder Spaßmacher sein. Die Mischung macht´s.
      LG Jürgen

      • Machst du genau richtig und sehr gut, was dir ja auch immer wieder von deinen vielen treuen Blogbegleitern bestätigt wird, lieber Jürgen.
        Liebs Grüßle, Hanne

  6. Wow… wieder was Neues gelernt.

    Dass sich die Dinge in Sachen Zugvogel oder Standvogel verschieben, glaube ich unbesehen, aber es ist natürlich besonders deutlich, wenn man in Form von Tierverhalten die Veränderung von Klima und sonstiger Umwelt erkennen kann… und alarmierend.

    Aber was anderes: Mein erster, lustiger Gedanke: „Himmel, die Reiherente ist gefärbt wie ein Orca.“ 😀

      • Ich erkenne es eher an den klimatischen Bedingungen. Leider brüllt dauernd irgendwer, wenn es einen Kälteeinbruch im späten Frühjahr gibt „und was ist jetzt mit Klimawandel?“ Dass aufgrund der schwächeren Jetstreams die „Isolation“ zwischen Polarhoch und gemäßigten Breiten nicht mehr so gut funktioniert, geht halt über das Verständnis …

      • Man sollte sich da auch nicht von den vielen verschiedenen Meinungen beeinflußen lassen. Bei mir zählen Fakten aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, gepaart mit meinen Beobachtungen und Erfahrungen.

  7. Hübsche Entenbilder. Schnatterenten habe ich noch gar nicht gesehen. Und die Reiherenten hatten es dieses Jahr nicht nötig, ihre üblichen Gewässer zu verlassen und sich stadtnah (eisfrei) aufzuhalten.

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