Regen, dunkle Wolken und so etwas wie Schnee, mehr Schneeregen. Das war mein Tag. Es kann mich aber nicht mehr aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil. Ich habe mich schon fast daran gewöhnt. Also? Was tun? Richtig. „Vögel des Jahres“ zum zweiten. Die Fotos holen uns den Frühling auf den Bildschirm. Auch nicht schlecht. Oder?
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Der Grünspecht. Sein Gesang hört sich etwa an, wie das Lachen von Menschen.
- Seine Lieblingsspeisen sind die Ameisen. Diese werden mit seiner langen, klebrigen Zunge aus dem Boden geholt.
- Der Kiebitz in der Wiese. Er ist selten geworden.
- Schade um diesen schönen Vogel. Sein gewohnter Lebensraum wird ihm immer mehr entzogen.
- Das Rotkehlchen ist berühmt für seine Unerschrockenheit. Ich konnte immer wieder feststellen, dass es bis auf wenige Meter herankommt.
- Das neugierige und unerschrockene Verhalten ist in der Vogelwelt einmalig in Europa. Dabei wird das Singen nicht vergessen.
- Der Fitis. Auch Fitislaubsänger genannt.
- Erste Exemplare dieser sangesfreudigen Zugvögel kommen in diesen Tagen aus ihrem „Winterurlaub“ zurück.
Morgen zeige ich Fotos von Greifvögeln, die ich in der heimischen Lippeaue gemacht habe. Da sind sicher einige Arten dabei, die viele Leser noch nie gesehen haben. Versprochen.