- Ben blieb während der Aufnahmen geduldig an meiner Seite, ohne die Aufnahmen zu stören.
Nach meiner Wochenendtour, bei der ich den Hovawart Ben besucht hatte, kam „Sabine“ uns besuchen. Der Orkan Sabine veranlasste mich den Beitrag „Nachschlag“ auf heute zu verschieben. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Nun haben wir das stürmische Wetter ja überstanden. Hier ging es insgesamt glimpflich ab. Glück gehabt.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Bei meinem Besuch konnte ich auch eine Fotoserie über die schönen Nonnenmeisen machen. Hier ein paar Daten zu den schönen Singvögeln. Diese Meisen Art hält sich gerne in den oberen Bereichen der Bäume auf. Bei der Nahrungssuche turnt sie dann bis auf die äußeren Zweige und Äste. Wir können die Sumpf- auch Nonnenmeise genannt, während des ganzen Jahres bei uns finden. Sie ist kein Zugvogel. Ihr Nest baut sie im Frühjahr aus Halmen und Tierhaaren in verlassenen Baumhöhlen. Dann gibt es da noch die sehr ähnliche Weidenmeise. Sie wird auch Mönchsmeise genannt. Äußerlich sind beide Meisen nur mit einiger Erfahrung zu unterscheiden. Der Kinnfleck ist bei der Sumpfmeise im Durchschnitt etwas kleiner. Ihre schwarze Kopfplatte ist glänzend, dagegen ist diese bei der Weidenmeise matt. An Futterstellen ist sie wesentlich wahrscheinlicher als die Weidenmeise anzutreffen. Diese sieht man zwar auch manchmal in den Gärten, aber Futterstellen meidet sie gerne.
Die ersten Kraniche flogen schon über mein Gebiet in Richtung Brutgebiete.