… und im Wasser. Ich habe sie genau beobachtet und ihr buntes Treiben zu einem Gedicht zusammengefasst.
- Mit viel Geschrei kommen sie daher. Sie überhören fällt schon schwer.
Da auf dem Wasser schwimmen sie,
das graugefärbte Federvieh.
Kopfüber und Kopfunter,
so treiben sie es munter.
Es sieht doch gar zum Kichern aus,
schaut nur das hint´re Ende raus.
Und hebt man dann den Blick zum Himmel,
dann sieht man dort schnell das Gewimmel.
Mit riesigem Geschrei,
sind sie dann auch schon schnell vorbei.
Man mag nicht seinen Augen trauen,
dass sie da keinen Unfall bauen.
Und sind sie dann vom Himmel runter,
dann treiben sie es umso bunter.
„Linsenfutter“ Dezember 2019
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Auch wenn mir das nicht gut steht zu Gesicht, es wurde Zeit für ein Gedicht.