… fängt den Wurm. So sagt man. Schon früh machte ich mich deshalb auch auf „die Socken“.
- Ein gigantischer Sonnenaufgang.
Was ich am Himmel sehen konnte, hat sich alleine schon gelohnt. Wolken, kündigte sich Regen an? Nein. Die Sonne brach mit einer Gewalt durch, dass es mir unmöglich war, das nicht zu fotografieren. Also los. In einem Waldstückchen gefiel mir das Lichterspiel zwischen den herbstlichen Bäumen. Danach ging es ganz Bescheiden weiter. Jeder Tag ist anders. Die morgendliche Tour ist eben kein Wunschkonzert für den Tierfotografen. Zwei weitere Fotos waren meine Ausbeute. Ein Blässhuhn und eine Lachmöwe. Sie schwammen auf mich zu, als wollten sie mich zu einem Foto auffordern. Dabei präsentierten sie sich im besten Licht. Noch dazu in einer schönen Spiegelung. Das mag ich immer gerne. Ich war zufrieden. Weniger ist manchmal mehr.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Lichterstimmung im Wald.
- Das Blässhuhn. Es gehört zur Ordnung der Kranichvögel. Es schwamm mir entgegen.
- Auch die Lachmöwe zeigte sich von ihrer besten Seite. Als Allesfresser hat sie sich stark verbreitet.
Danach fix nachhause. Der Kaffee wartete.