54 Kommentare zu “Stars in der Wiese.

  1. Ja, genau so ist es. Wir brauchen diese Tiere um überleben zu können. Hab mich gefreut weil ich dieses Jahr sehr viel Marienkäfer gesehen habe. Ausserdem hat ein Bienenzüchter drei Bienenstöcke im unserem Dorf aufgestellt. Keiner!! hat etwas dagegen gehabt. Sehr ungewöhnlich.

  2. Super schön. Ich habe auch viele Gelegenheiten bei uns im Garten geschaffen, damit sich die Fliegerleins wohlfühlen und auch vermehren können. Es wird schon besser! LG

  3. Oooh, ja, das ist genau das richtige Lebensumfeld für die Insekten, du hast ihren Lebensraum in so wunderschönen Bildern festgehalten, diese wunderbare Vielfalt muß einfach erhalten bleiben. Es ist schön zu sehen, daß es immer mehr Menschen werden, die sich dafür interessieren und ihren Beitrag leisten möchten, sei er auch noch so klein, alles hilft! Vom kleinen Insektenhotel auf Balkonien bis hin zu renaturierten Vorgärten! Was man hier in meiner Gegend so ab und an tatsächlich wieder zu sehen bekommt!
    Hab einen schönen Sonntag, liebe Grüße
    Monika.

    • Was Du schreibst, das stimmt. Steter Tropfen höhlt den Stein. Es hat den Anschein, als würde sich hier und da etwas regen. Das wäre schön. Zum Nutzen unserer Umwelt.
      LG Jürgen

  4. Man macht sich leider viel zu wenig Gedanken darüber, dass auch das kleinste Lebewesen seinen Beitrag leistet…. wie z.B. die sooooo lästigen Mücken!
    Viele Grüsse
    Christa

  5. Ich liebe es, im Wald und auf den Wiesen auch mal die größeren Insekten zu treffen. Bei uns gibt es das Projekt „MÖBS blüht auf“. MÖBS, das ist der Rad-Rundweg Muggensturm-Ötigheim-Bietigheim-Steinmauern, und überall in dessen Umfeld werden Stücke der Wiesen festgelegt, auch in den Orten, die vom Mähen ausgenommen werden, mit Schildern bzgl. Artenvielfalt dran. Hat zwar auch eine „rein symbolische“ Komponente, geht aber in die richtige Richtung!

      • Wir haben da recht viel an Infos und dergleichen, teils auch über die „Pamina“-Region in Elsaß, Baden und der Pfalz. Im Wald gibt es auch etliche Informationsschilder des Rheinparks / Parc Rhénan. 🙂

  6. Das sind so schöne Bilder… Ich lese grad das Buch „Die Wiese“ des Naturfilmers Jan Haft. Es ist nicht nur informativ, sondern auch spürbar mit viel Herzblut und Begeisterung geschrieben. Seitdem achte ich noch mehr auf Details, wenn ich mich an oder in Wiesen befinde.

  7. Lieber Jürgen,
    sie waren und sind wichtig!
    Obwohl, die Blattläuse sehen schon bääähhh aus, gell.

    Der Einklang ist wohl verloren gegangen. Er wurde der Profitgier und dem Gewinnstreben einiger weniger geopfert. Jetzt sollen es wir alle wieder richten?!

    Wir tun, was wir können, gell.
    Liebe Samstagsgrüße
    moni

    • Liebe Moni,
      ein schwieriges Thema. Aber wie heißt es immer, zusammen sind wir stark. Nur darauf können wir hoffen. Aber leider sind es viel zu wenige Menschen, die ernsthaft mitmachen.
      LG Jürgen

      • Stimmt. Ich habe zum Beispiel wieder „gewettert“ in Sachen Müll. Die Zeitung hat zwar berichtet, aber es bringt auf Dauer nichts. Ist schon deprimierend. Aber es heißt … weiter machen.

  8. Ich würde zukünftig auch aufpassen woher die Kartoffeln kommen, die sich in Chips etc. befinden. In der Nordoberpfalz werden die mit den Bioreaktorresten „gedüngt“. Bisher gab uns nur ein großer Lebensmittelproduzent dieser Branche Auskunft, und wollte Sorge tragen, dass die Kartoffeln vorher labortechnisch kontrolliert werden.

  9. Das ist echte Artenvielfalt. Danke für den tollen Einblick. Jetzt bekommen unsere deutschen Landwirte ja wieder Geld, damit die wieder herstellen, was vorher mit Glyphosat etc. – man muß wohl sagen „vernichtet“ worden war. Ich erinnere gerne an ein Lied der bayerischen Gruppe „Biermösl-Blosn“, die in den 70er Jahren – mit erheblichen Anfeindungen der CSU – einen besonderen Text zu „Im Märzen der Bauer ….“ veröffentlicht hatte. LG Michael

  10. Ja, Jürgen, das sehe ich genauso, nur leider sind viele Landwirte nicht einsichtig und die Menschen, die ihre Gärten in Steinwüsten verwandeln leider auch nicht. Ich bin oft ratlos, da „wir“ letztlich nur die erreichen, denen die Natur mit allen Lebewesen am Herzen liegen und die Uneinsichtigen eben nicht!
    Herzliche Grüße
    Ulli

  11. Genau meine Meinung: Nicht jede Woche Rasen mähen – unter 7 cm Halmlänge. Keine versteinerten Vorgärten mit Exoten. Bei uns im Garten wird nicht gemäht. Aber was ist auf ehemaligem Grubengelände (ab 15 cm Tiefe nur Schutt und Geröll von alten Grubengebäuden) zu erwarten. Jede Pflanze zählt!
    Ach so: Wunderschöne Fotos!

    • Alles genau meine Meinung. Besonders schrecklich finde ich die neue Modeerscheinung alle Vorgärten zu „versteinern“. Abartig und Naturschutz gleich „NULL“

  12. Wieder ein so interessantes großes Kribbeln und Krabbeln der Kleinen bei dir zu bestaunen, lieber Jürgen. Tolle Aufnahmen und sehr interessant diese Tierchen mal so nah und groß zu sehen.
    Liebe Grüße von Hanne

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..