- Jedes Lebewesen zählt. Wir dürfen nicht zulassen, dass ihnen die Lebensgrundlage entzogen wird. Es geht dabei um mehr.
Wir wissen wie es um unsere Natur bestellt ist. Nicht nur die Trockenheit und der Wassermangel bereiten uns Probleme. Auch der Rückgang vieler Insektenarten sollte uns zu denken geben. Ich habe mir die Mühe gemacht, mal in meinem Archiv nachzuschauen, was es an Fotomaterial hergibt. Hergibt, um einmal zu zeigen, wie schön die Welt in unseren Wiesen sein kann. Natürlich auch, um noch einmal sensibel auf die Probleme zu machen, um zu zeigen wie wichtig kleine und kleinste Bewohner in Wiesen und auf Gräsern für unsere Umwelt sind. Jedes Tier und sei es noch so unscheinbar und klein … hat seine Bestimmung.
- So sieht es aus. Das optimale Lebensumfeld für unsere Insekten.
Großartige Texte habe ich mir erspart. Ich möchte meine Leser bitten sich die Fotos anzuschauen und sich Gedanken zu machen Der Beitrag soll Denkanstöße bringen. Ganz gleich ob Pflanzen, Käfer, sowie Insekten aller Art, oder gar wie auf einem Foto zu sehen, kleine Läuse. Alle gehören zum Gesamtorganismus Tierwelt und zu unserer Natur. Auf keines der Lebewesen können wir verzichten.
Alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern.
Ja, genau so ist es. Wir brauchen diese Tiere um überleben zu können. Hab mich gefreut weil ich dieses Jahr sehr viel Marienkäfer gesehen habe. Ausserdem hat ein Bienenzüchter drei Bienenstöcke im unserem Dorf aufgestellt. Keiner!! hat etwas dagegen gehabt. Sehr ungewöhnlich.
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Schön, wenn langsam ein Umdenken stattfinden würde. Es wird langsam Zeit.
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Hast Du übrigens auch feststellen können, dass WESPEN kaum unterwegs sind (zumindest bis jetzt)?
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Nicht nur Wespen. Es gibt viele Arten, die deutlich weniger geworden sind.
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Nur dass ich bei Wespen nicht gerade traurig bin. Aber das weißt Du ja.
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Mich macht jede Art traurig, die Probleme hat.
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Ich weiß. Aber ich habe schon oft schmerzhafte Erlebnisse mit Wespen gehabt, weshalb ich ihnen leider nichts Positives abgewinnen kann. Sie sind auf eine Art nützlich, aber auch kleine Aasgeier 😉
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Wenn man weiß, dass sie nie angreifen, sondern sich nur verteidigen, kommt man gut mit ihnen klar.
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Super schön. Ich habe auch viele Gelegenheiten bei uns im Garten geschaffen, damit sich die Fliegerleins wohlfühlen und auch vermehren können. Es wird schon besser! LG
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Sehr schön. Das finde ich ganz toll und vorbildlich.
LG Jürgen
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Oooh, ja, das ist genau das richtige Lebensumfeld für die Insekten, du hast ihren Lebensraum in so wunderschönen Bildern festgehalten, diese wunderbare Vielfalt muß einfach erhalten bleiben. Es ist schön zu sehen, daß es immer mehr Menschen werden, die sich dafür interessieren und ihren Beitrag leisten möchten, sei er auch noch so klein, alles hilft! Vom kleinen Insektenhotel auf Balkonien bis hin zu renaturierten Vorgärten! Was man hier in meiner Gegend so ab und an tatsächlich wieder zu sehen bekommt!
Hab einen schönen Sonntag, liebe Grüße
Monika.
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Was Du schreibst, das stimmt. Steter Tropfen höhlt den Stein. Es hat den Anschein, als würde sich hier und da etwas regen. Das wäre schön. Zum Nutzen unserer Umwelt.
LG Jürgen
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Man macht sich leider viel zu wenig Gedanken darüber, dass auch das kleinste Lebewesen seinen Beitrag leistet…. wie z.B. die sooooo lästigen Mücken!
Viele Grüsse
Christa
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Es wird noch Zeiten geben, wo wir sie vermissen werden.
LG Jürgen
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Ich liebe es, im Wald und auf den Wiesen auch mal die größeren Insekten zu treffen. Bei uns gibt es das Projekt „MÖBS blüht auf“. MÖBS, das ist der Rad-Rundweg Muggensturm-Ötigheim-Bietigheim-Steinmauern, und überall in dessen Umfeld werden Stücke der Wiesen festgelegt, auch in den Orten, die vom Mähen ausgenommen werden, mit Schildern bzgl. Artenvielfalt dran. Hat zwar auch eine „rein symbolische“ Komponente, geht aber in die richtige Richtung!
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Davon müßte es viel mehr geben. INFOS für die Menschen sind auch wichtig.
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Wir haben da recht viel an Infos und dergleichen, teils auch über die „Pamina“-Region in Elsaß, Baden und der Pfalz. Im Wald gibt es auch etliche Informationsschilder des Rheinparks / Parc Rhénan. 🙂
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Sehr gut. Hoffentlich bringt das etwas. Wenn es nur einige Menschen sind, hat es sich schon gelohnt.
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Das sind so schöne Bilder… Ich lese grad das Buch „Die Wiese“ des Naturfilmers Jan Haft. Es ist nicht nur informativ, sondern auch spürbar mit viel Herzblut und Begeisterung geschrieben. Seitdem achte ich noch mehr auf Details, wenn ich mich an oder in Wiesen befinde.
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Genau wie alle Filme und Bücher von Jan. Es sollten sich viel mehr Menschen für seine Arbeiten interessieren.
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Lieber Jürgen,
sie waren und sind wichtig!
Obwohl, die Blattläuse sehen schon bääähhh aus, gell.
Der Einklang ist wohl verloren gegangen. Er wurde der Profitgier und dem Gewinnstreben einiger weniger geopfert. Jetzt sollen es wir alle wieder richten?!
Wir tun, was wir können, gell.
Liebe Samstagsgrüße
moni
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Liebe Moni,
ein schwieriges Thema. Aber wie heißt es immer, zusammen sind wir stark. Nur darauf können wir hoffen. Aber leider sind es viel zu wenige Menschen, die ernsthaft mitmachen.
LG Jürgen
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Nur reden etc. ist halt einfacher, lieber Jürgen!
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Stimmt. Ich habe zum Beispiel wieder „gewettert“ in Sachen Müll. Die Zeitung hat zwar berichtet, aber es bringt auf Dauer nichts. Ist schon deprimierend. Aber es heißt … weiter machen.
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Ich würde zukünftig auch aufpassen woher die Kartoffeln kommen, die sich in Chips etc. befinden. In der Nordoberpfalz werden die mit den Bioreaktorresten „gedüngt“. Bisher gab uns nur ein großer Lebensmittelproduzent dieser Branche Auskunft, und wollte Sorge tragen, dass die Kartoffeln vorher labortechnisch kontrolliert werden.
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Es gibt noch viele Probleme. Handeln wäre jetzt besser als debattieren.
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Du sagst, äh schreibst es. Aber du kennst auch unsere Politiker*Innen. Immer schön auf die Wählerstimmen schauen, damit das eigene Portfolio passt. ;-).
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Dann brauchen die mal einen richtigen Dämpfer.
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Wieso eigentlich nicht das Flugbenzin und Börsengewinne besteuern? Weil man selbst wieter günstig fliegen will, und sein Staatsverdientes in Aktien angelegt hat? 😉
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Eine unnütze Debatte. Die ganzen sogenannten „Regierungsexperten“ sind in meinen Augen unfähig. So unfähig, müßten sie ihr täglich Brot als normaler Arbeiter verdienen, wären sie die nächsten auf dem Arbeitslosen Markt.
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Deshalb sind die ja auch Berater*Innen. ;-), und pro Berater-Stunde dürfen 1000 „normale“ Arbeiter eine Stunde schuften. Nennt man Demokratie. Lol
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Da läuft einiges falsch …
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Das ist echte Artenvielfalt. Danke für den tollen Einblick. Jetzt bekommen unsere deutschen Landwirte ja wieder Geld, damit die wieder herstellen, was vorher mit Glyphosat etc. – man muß wohl sagen „vernichtet“ worden war. Ich erinnere gerne an ein Lied der bayerischen Gruppe „Biermösl-Blosn“, die in den 70er Jahren – mit erheblichen Anfeindungen der CSU – einen besonderen Text zu „Im Märzen der Bauer ….“ veröffentlicht hatte. LG Michael
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Hauptsache es ändert sich bald was, sonst können unsere Enkel schon mal über einen Umzug zum Mond o.ä. nachdenken.
LG Jürgen
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Ja, wir werden eine CO2-Abgabe zahlen, und die Industrie wird weitermachen wie bisher. Nicht hier, sondern auf anderen Kontinenten. ;-( LG Michael
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Da kann mich nur die Wut packen …
LG Jürgen
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Sicher, aber wenn über Jahrzehnte für dies und das in die Rentenkasse gegriffen wurde, seit zwei Jahren ca. 700 Mrd. Euro / Jahr für Beamtenpensionen rangeschafft werden müssen, muß man eben den Bürger*Innen diesen modifizierten „CO2-Bären aufbinden“. Nicht, dass es nicht das CO2 wäre, aber auch Methan, und eben 25 Jahre Besch… durch die Automobilindustrie.
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Ein Hoch auf den „kleinen Mann“. Der hat richtig Geld.
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Richtig. Auch Kleinvieh macht Mist. 😉
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So sagt man …
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auch Hummeln hab ich nun akzeptiert, mache es gut und passe auf dich auf, Klaus
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Die sind ja auch wichtig für uns.
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Wunderschön!
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Danke Dir.
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Ja, Jürgen, das sehe ich genauso, nur leider sind viele Landwirte nicht einsichtig und die Menschen, die ihre Gärten in Steinwüsten verwandeln leider auch nicht. Ich bin oft ratlos, da „wir“ letztlich nur die erreichen, denen die Natur mit allen Lebewesen am Herzen liegen und die Uneinsichtigen eben nicht!
Herzliche Grüße
Ulli
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Leider ist das so. Wir haben aber alle eines gemeinsam. Nur diese eine Welt.
LG Jürgen
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Ja, und um sie kämpfen wir …
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Danke Dir. Jeder einzelne zählt.
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Genau meine Meinung: Nicht jede Woche Rasen mähen – unter 7 cm Halmlänge. Keine versteinerten Vorgärten mit Exoten. Bei uns im Garten wird nicht gemäht. Aber was ist auf ehemaligem Grubengelände (ab 15 cm Tiefe nur Schutt und Geröll von alten Grubengebäuden) zu erwarten. Jede Pflanze zählt!
Ach so: Wunderschöne Fotos!
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Alles genau meine Meinung. Besonders schrecklich finde ich die neue Modeerscheinung alle Vorgärten zu „versteinern“. Abartig und Naturschutz gleich „NULL“
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Wieder ein so interessantes großes Kribbeln und Krabbeln der Kleinen bei dir zu bestaunen, lieber Jürgen. Tolle Aufnahmen und sehr interessant diese Tierchen mal so nah und groß zu sehen.
Liebe Grüße von Hanne
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Nicht vergessen! Wichtig, sehr wichtig sind sie.
LG Jürgen
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Tolle Macro-Fotografie. Inhaltlich stimme ich Dir voll zu. LG
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Danke Dir. Das ist schön zu lesen.
LG Jürgen
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