37 Kommentare zu “Störche mal anders.

  1. Das ist ja ein seltener Anblick, Störche so nah sehen zu können. Toll. Erinnert mich irgendwie an die Hirche in bestimmten japanischen Orten, die sich da zutraulich durch den ort und zwischen den Menschen bewegen.

  2. So viele Störche und so wenig scheu, das ist bestimmt ein herrliches Erlebnis. Ich bin auch sehr gespannt, wo du warst, denn ich hab keinen Schimmer, lach!
    Hab ein schönes Wochenende und liebe Grüße
    Monika.

  3. So schön… Ich habe übrigens vorgestern die Obersöcheringer Störche gesehen. Sie haben die heftigen Regenfälle vor ein paar Wochen hervorragend überstanden, und drei propere Jungstörche großgezogen – was mich ganz besonders freut.

  4. Toll, aber wenn die im nächsten Frühjahr zurückkommen ist mit „inneren Unruhen“ zu rechnen. Ob da der Horst mitmacht? Lol Alle Störche auf einen Horst. :-)) Danke, und beste Wünsche fürs Wochenende! LG Michael

  5. Sehr, sehr interessant!
    Ich hätte es auch mal gerne, wenn so ein Storch vor mir rumspazieren würde.
    Zu dem Baum mit den 15 Nestern…. das muss ja ein gewaltiger Baum gewesen sein!!
    Viele Grüsse
    Christa

    • Der Baum war riesengroß. Er lag leider zu dem Zeitpunkt total im Schatten.
      Ich habe Fotos gemacht. Leider sieht man darauf die vielen Nester nicht.
      LG Jürgen

  6. Hallo Jürgen,
    ich finde es schon verwunderlich, dass es jetzt „plötzlich“ sooo viele Störche gibt. Ich habe so eine Ansammlung noch nie gesehen.
    Bin sehr gespannt, wo Du sie gefunden hast.
    Liebe Grüße
    moni

  7. da kann man ja kinderreiche Jahre erwarten! Zuletzt sah ich so viele Störche vor vielen Jahren bei einer Reise in der Westtürkei, Gegend Ephesus.

  8. Wir kommen gerade aus dem Elsass …. dort gibt es unzählige Störche 😊 Nester überall. Auf Hausdächern, Kaminen, Flutlichtmasten, Sendemasten usw.
    Seit vielen Jahren kenne ich es, dass sie sich aus der Hand füttern lassen.
    Immer wieder ein Erlebnis. Sie kommen zu den Mahlzeiten regelmäßig auf die Campingplätze, wissen genau wo es Etwas gibt. Sie schreiten über die Wege. Stellen sich abwarten vor die Türen der Wohnwagen oder Wohnmobile. Brot verschmähen sie, aber Wurst , Käse und Fleisch nehmen sie gerne, auch vom Tisch!! wenn man nicht aufpasst.
    Ein Foto konnte ich hier leider nicht einstellen …

    • Vielen Dasnk für den netten Kommentar.
      Es sind immer wieder schöne Erlebnisse.
      Obwohl es aus Naturschutzgründen nicht unbedingt gut ist.
      Die Menschen genießen es und die Störche haben sich da angepasst.
      Für die Tiere zählt nur, wie sie zu Futter kommen.

    • Stimmt, das haben wir auch erlebt. In Munster, einem kleinen Städtchen im Elsass, gelten sie mittlerweile als Plage. Zentnerschwere Nester, die herabstürzen, von Kot veschmutze Regenrinnen, verstopfte Kaminschlote, die schon zu einer Kohlenmonoxidvergiftung geführt haben… Ein Bericht bei n-tv hat einmal die andere Seite der Storcheninvasion beleuchtet.

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