Während ich so aus dem Fenster schaue und den Regen an der Scheibe herunterlaufen sehe, überkommen mich Sehnsüchte. Dem schaurigen Wetter jetzt entkommen. Das wäre schön. Kein Regen, kein Sturm. Ein paar Tage Urlaub. Das wär’s. Aber man kann sich ja auch hineinträumen. Mir fielen einige schöne Tage auf Helgoland ein. Mal schauen was mein Archiv da hergibt.
Es waren schöne Tage mit vielen Ein- und Ausblicken, die viel zu schnell vorbei waren. Es gab außer der tollen Hauptinsel mit den typischen Buden, dem Ober- und Unterland, der „lange Anna“ und der vorgelagerten kleinen Insel „Düne“ viel zu erkunden. Am Abend konnte man sich in schönen Restaurants mit der Spezialität dem „Knieper“ verwöhnen lassen. Herz was willst du mehr?
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
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Endlich am Horizont in Sicht. Helgoland.
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Ein Blick aus meinem Hotelzimmerfenster auf die nahe Insel, genannt „Düne“.
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Helgoländer Hafen Blick.
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Typisch für Helgoland. Die bunten Buden.
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Kleine Geschäfte und Fischbuden. Sie laden zum Verweilen ein.
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Inselrundgang.
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Bei den Spaziergängen konnte man wunderbare Ausblicke genießen.
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Die „lange Anna“. Ein echtes Helgoländer Wahrzeichen.
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An diesen Felsen nisten tausende von Vögeln. Besonders faszinierend waren die vielen Bass Tölpel.
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Überfahrt zur „Düne“.
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Ein Leuchtturm. Er darf natürlich nicht fehlen.
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Auf der „Düne“ eingetroffen. Ein wunderbarer Sandstrand. Viele Seehunde, sowie Kegelrobben, erwarteten uns.
Helgoland ist aber nicht nur für zollfreien Einkauf zu empfehlen. Helgoland ist in erster Linie ein Erlebnis. Ein Erlebnis für Tier- und Naturfreunde, die ihren Besuch nicht auf einige Stunden Shopping beschränken, sondern sich ein paar Tage Zeit nehmen, um die Insel kennenzulernen. Da es so viel zu Entdecken und zu sehen gibt, muss man meine Helgoland Beschreibung auch nur als einen ganz kleinen Einblick sehen.
Es sind zwei Beiträge geworden. „Helgoland. Die Insel“ und im morgigen Beitrag „Helgolands Tiere“.