Was habe ich schon alles für Beiträge gebracht. Ist das Wetter nicht geeignet um die Kamera zu schnappen und rauszufahren, dann geht es ins Archiv. Alle möglichen Beiträge habe ich dann schon zusammengestellt. Einen Beitrag mit dem Namen „Vierbeiner“ hatte ich noch nicht. Mit dieser Idee im Hinterkopf machte ich mich an die Arbeit. Da ich mich nicht so richtig entscheiden konnte, entstanden drei Beiträge. Mehr verrate ich an dieser Stelle noch nicht. Im Abstand von einigen Tagen erfolgen noch zwei Beitrage mit dem Namen „Vierbeiner“.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
- Ein Waschbär. Ihre Population scheint an manchen Orten zu „explodieren“. Vielerorts werden sie schon zum Problem. Kein Wunder, solange Menschen ihnen ihren Müll quasi vor die Nase legen.
- Niedlich? Klar. Ob das auch Menschen sagen, wo er Mülleimer plündert, oder die Dämmung unter dem Dach beschädigt?
- Der Rotfuchs. In manchen Städten marschiert der Nachtjäger schon bei Tageslicht durch die Gegend.
- Fast in jedem Park kann man es schon antreffen. Das Wildkaninchen.
- Die Nutrias. Auch ein von Menschen geschaffenes Problem. Erst geliebt wegen des Felles. Dann wurde man ihrer überdrüssig und öffnete die Zuchtkäfige.
- Jetzt schwimmen sie in Flüssen, Bächen und vielen Parks. Sie vermehren sich stark und werden oft von „Unwissenden“ gefüttert. Werden es zu viele, werden sie von den Verwaltungen „entsorgt“.
Im heutigen Beitrag habe ich ganz bewusst ich nicht auf „heile Welt“ gemacht und auch nicht mit „bissigen Kommentaren“ gespart. Aber wir sollten uns „an die eigene Nase“ fassen. Vieles ist von uns Menschen gemacht.
Morgen wird es farbig. Es heißt dann … „meine kleine Galerie der Eisvögel“.