Meine Stammleser können sich ganz bestimmt erinnern. Das „Sommermärchen“ bei den Haubentauchern. Ich habe über Nestbau, Brut und auch den Bruterfolg ausführlich berichtet. Danach habe ich die schönen Vögel immer mal wieder gesehen und beobachten können. Ich habe dabei auf eine gute Gelegenheit für schöne Bilder gewartet. Jetzt sind mir einige gelungen. Das war die gute Nachricht. Eine weniger gute Nachricht ist leider, dass von den vier Jungen zwei anscheinend nicht mehr am Leben sind. Aber, seien wir ehrlich. So ist es in der Natur. Freuen wir uns lieber darüber, dass es dem Rest der Familie gut geht.
Die Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.
Einige Tage habe ich gebraucht, um diese schöne Serie fertigzustellen. Zu verschiedenen Tageszeiten war ich „hautnah“ dabei. Mich begeisterten im Besonderen die verschiedenen Lichtstimmungen.
Die Natur ist manchmal unerbittlich, lieber Jürgen, aber Du hast Recht-zwei Jungen sind besser als keine. Es bleibt zu hoffen, daß sie die vor ihnen liegenden Gefahren überleben werden. Danke, daß Du uns über diese Familie auf dem Laufenden gehalten hast.
Gerne habe ich darüber berichtet und ich denke auch, dass die Jungen aus dem Gröbsten raus sind.
LG Jürgen
Das sind wieder schöne Bilder. Ich erinnere mich natürlich auch an die früheren Beiträge. Einerseita schade, dass nicht alle überlebt haben, andererseits scheint es den übrigen gut zu gehen. Das ist ja auch viel wert.
Danke für den netten Kommentar.
So ist es. Die Natur hat ihre eigenen Regeln. Das müssen wir akzeptieren.
Oooh, wie hab ich mich jetzt hier gefreut, lieber Jürgen, du hast die Haubentaucherfamilie wiedergefunden, das ist ja schön!!!
Ich bin auch ein wenig traurig, daß zwei Küken es wohl offensichtlich nicht geschafft haben, aber die Freude an den beiden überlebenden überwiegt doch! Ich wünsche der kleinen Familie alles Liebe und Gute, hoffentlich gedeihen die beiden Jungen weiter so gut, sie sehen ja prächtig aus. Wunderschöne Bilder, war wirklich eine große Freude, danke für deinen Einsatz!
Hab eine gute neue Woche, liebe Grüße
Monika.
Vielen Dank Monika.
Es sieht jetzt gut aus. Die zwei sind prächtig gewachsen.
Höffen wir, dass sie weiterhin gut gedeihen.
Auch Dir eine schöne Woche.
LG Jürgen
Stolze Eltern, schöne Junge! Bei Haubentauchern denke ich unweigerlich auch an Kommunalparlamente, bzw. deren Besetzung. ***lol*** LG Michael
Wieso? Mögen die gerne Fisch? *lach*
LG Jürgen
:-)) Wenn ich so richtig überlege haben die meisten schon mit dem örtlichen Fischereiverein zu tun. 😉 LG Michael
… und tauchen gerne mal ab?
LG Jürgen
Dies schon eher. ;-))
Wie die Haubentaucher. Erst Abtauchen und dann … Na, ja. *LOL*
LG Jürgen
:-))
Oh ja, ich erinnere mich an diese Beiträge… auch den vom Schlüpfen des vierten Kükens! 🙂
Schön, dass du sie wiedergesehen hast und schön, dass wenigstens zwei überlebt haben. Jetzt hoffen wir mal, dass sie kräftig genug werden, um den Winter und die eventuelle Reise in wärmere Gebiete zu überstehen!
Viele Grüsse
Christa
Vielen Dank.
Die Chanchen dazu sind deutlich gestiegen. Es sieht ganz gut aus.
LG Jürgen
Sieh an, schon wieder etwas gelernt. Ich wusste nicht, dass Haubentaucher so lange in der Obhut ihrer Eltern bleiben.
Sie können schon selbstständig Fische erbeuten, bleiben aber noch im Familienverbund. Diese lösen sich meistens dann im Winter auf. Einige fliegen in wärmere Gebiete, andere bleiben.
sind die wieder schön, danke, schönes Herbstwetter wünsche ich uns.
Klasse, dass es Dir gefällt.
Auch Dir eine tolle Woche.
Ah, diese Farbenpracht! Sehr schön fotografiert.
Vielen Dank. Das freut mich.
Ach, wie schön, die Vögel wiederzusehen! Die Kleinen sind ja auch wirklich groß geworden. Mein erster Impuls ist auch, dass es traurig ist, dass zwei Küken es nicht geschafft haben, aber es ist ja so: die Küken dienen im besten Fall als Futter für andere Vögel. Beim Haubentaucher z.B. Rohrweihe, Möwe oder (wo es ihn gibt) Seeadler.
Wenn meine Tochter und ich mit ihren Schleich-Tieren spielen, dann spielen wir immer, dass alle Tiere Gras fressen. So können dann die Löwen mit den Pferden und Schafen zusammensein und die Babyrobben mit dem Hai. Das ist unser ideal 🙂
LG, Ruby
Auch bei mir ist die Freude groß, dass noch zwei Küken leben. Aber die Natur ist nun einmal, aus menschlicher Sicht, grausam. Wenn man aber bedenkt, dass andere Tiere auch Nachwuchs großziehen müssen, sollte uns die Notwendigkeit einleuchten.
LG Jürgen
Spontanhätte ichgedacht, dass die jungvögel schon ausgezogen seien, aber dann fiel mir ein, dass die Schwäne ja auch sehr lange bei den Eltern bleiben. Schön, dass wenigstens zwei überlebt haben. Und wie kann es anders sein, natürlich wieder bezaubernde Bilder!
Vielen Dank. Dein netter Kommentar freut mich.
Hallo Jürgen,
Da hat sich deine Beharrlichkeit wirklich ausgezahlt. Wunderschöne Bilder von stolzen Eltern mit ihren Kleinen, die nun auch schon ganz schön groß geworden sind.
Ich kann mich noch gut erinnern – es waren damals 4 Küken.
Die Natur hat es schon gut eingerichtet, nur die Starken überleben.
Liebe Grüße,
Lilo
Hallo Lilo,
so ist es. Nur die Starken kommen durch.
Ich bin aber froh, dass zwei der Küken schon so groß geworden sind.
LG Jürgen
eine ganz wunderbare Serie, das Wasserelement, in dem sie leben, hast du großartig eingefangen. Deine Sorgfalt und Geduld beim Beobachten und Fotografieren sind eindrucksvoll.
Vielen Dank.
Stimmt. Geduld gehört dazu. Ansonsten kommt man in der Tierfotografie nicht weit.
So schöne Vögel und Fotos , seien wir froh dass du und noch 2 vom Haubentauchernachwuchs zeigen kannst. Und vor allen: du hast sie wiedergefunden!
LG
Ellen
Vielen Dank. Ich habe mich auch gefreut.
LG Jürgen
Ja, ich erinnere mich gut 🙂 Da sind sie wieder … aber 4 von den Kleinen haben es nicht geschafft? Oder sind sie möglicherweise schon alleine unterwegs (das glaube ich lieber). Superschöne Bilder!
Allein sind sie noch nicht unterwegs. Sie brauchen noch den Schutz der Eltern.
Es waren ehemals insgesamt 4 Küken. 2 sind sicherlich tot.
Ah – ich dachte, es wären 6 gewesen … Nun raube mir doch nicht meine Illusionen 😉 Aber ja, es ist wie du sagst, so ist es in der Natur.
Eigentlich ist die „Quote“ (ein schlimmes Wort) doch recht gut. Andere Tierarten erwischt es bedeutend schlimmer.
Ja, das stimmt.
Es gibt da so etwas wie eine „Daumenformel“. Jede Tierart muß um zu bestehen, im Schnitt 2 Nachkommen durchbringen. Ganz gleich um welche Tierart es sich handelt. Deshalb gibt es z.B.bei Enten und Gänsen Nachwuchs im Dutzend. Andere Arten bekommen mehrmals im Jahr Junge. Das hat die Natur Clever eingerichtet.
Ja, die Natur ist sowieso sehr clever!
Das stimmt. Zum Glück.