39 Kommentare zu “Wiedergefunden.

  1. Die Natur ist manchmal unerbittlich, lieber Jürgen, aber Du hast Recht-zwei Jungen sind besser als keine. Es bleibt zu hoffen, daß sie die vor ihnen liegenden Gefahren überleben werden. Danke, daß Du uns über diese Familie auf dem Laufenden gehalten hast.

  2. Das sind wieder schöne Bilder. Ich erinnere mich natürlich auch an die früheren Beiträge. Einerseita schade, dass nicht alle überlebt haben, andererseits scheint es den übrigen gut zu gehen. Das ist ja auch viel wert.

  3. Oooh, wie hab ich mich jetzt hier gefreut, lieber Jürgen, du hast die Haubentaucherfamilie wiedergefunden, das ist ja schön!!!
    Ich bin auch ein wenig traurig, daß zwei Küken es wohl offensichtlich nicht geschafft haben, aber die Freude an den beiden überlebenden überwiegt doch! Ich wünsche der kleinen Familie alles Liebe und Gute, hoffentlich gedeihen die beiden Jungen weiter so gut, sie sehen ja prächtig aus. Wunderschöne Bilder, war wirklich eine große Freude, danke für deinen Einsatz!
    Hab eine gute neue Woche, liebe Grüße
    Monika.

    • Vielen Dank Monika.
      Es sieht jetzt gut aus. Die zwei sind prächtig gewachsen.
      Höffen wir, dass sie weiterhin gut gedeihen.
      Auch Dir eine schöne Woche.
      LG Jürgen

  4. Oh ja, ich erinnere mich an diese Beiträge… auch den vom Schlüpfen des vierten Kükens! 🙂
    Schön, dass du sie wiedergesehen hast und schön, dass wenigstens zwei überlebt haben. Jetzt hoffen wir mal, dass sie kräftig genug werden, um den Winter und die eventuelle Reise in wärmere Gebiete zu überstehen!
    Viele Grüsse
    Christa

    • Sie können schon selbstständig Fische erbeuten, bleiben aber noch im Familienverbund. Diese lösen sich meistens dann im Winter auf. Einige fliegen in wärmere Gebiete, andere bleiben.

  5. Ach, wie schön, die Vögel wiederzusehen! Die Kleinen sind ja auch wirklich groß geworden. Mein erster Impuls ist auch, dass es traurig ist, dass zwei Küken es nicht geschafft haben, aber es ist ja so: die Küken dienen im besten Fall als Futter für andere Vögel. Beim Haubentaucher z.B. Rohrweihe, Möwe oder (wo es ihn gibt) Seeadler.
    Wenn meine Tochter und ich mit ihren Schleich-Tieren spielen, dann spielen wir immer, dass alle Tiere Gras fressen. So können dann die Löwen mit den Pferden und Schafen zusammensein und die Babyrobben mit dem Hai. Das ist unser ideal 🙂
    LG, Ruby

    • Auch bei mir ist die Freude groß, dass noch zwei Küken leben. Aber die Natur ist nun einmal, aus menschlicher Sicht, grausam. Wenn man aber bedenkt, dass andere Tiere auch Nachwuchs großziehen müssen, sollte uns die Notwendigkeit einleuchten.
      LG Jürgen

  6. Spontanhätte ichgedacht, dass die jungvögel schon ausgezogen seien, aber dann fiel mir ein, dass die Schwäne ja auch sehr lange bei den Eltern bleiben. Schön, dass wenigstens zwei überlebt haben. Und wie kann es anders sein, natürlich wieder bezaubernde Bilder!

  7. Hallo Jürgen,
    Da hat sich deine Beharrlichkeit wirklich ausgezahlt. Wunderschöne Bilder von stolzen Eltern mit ihren Kleinen, die nun auch schon ganz schön groß geworden sind.
    Ich kann mich noch gut erinnern – es waren damals 4 Küken.
    Die Natur hat es schon gut eingerichtet, nur die Starken überleben.
    Liebe Grüße,
    Lilo

  8. eine ganz wunderbare Serie, das Wasserelement, in dem sie leben, hast du großartig eingefangen. Deine Sorgfalt und Geduld beim Beobachten und Fotografieren sind eindrucksvoll.

  9. So schöne Vögel und Fotos , seien wir froh dass du und noch 2 vom Haubentauchernachwuchs zeigen kannst. Und vor allen: du hast sie wiedergefunden!
    LG
    Ellen

  10. Ja, ich erinnere mich gut 🙂 Da sind sie wieder … aber 4 von den Kleinen haben es nicht geschafft? Oder sind sie möglicherweise schon alleine unterwegs (das glaube ich lieber). Superschöne Bilder!

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