… Kleiber und Specht haben eines gemeinsam. Sucht man sie, so findet man sie am besten irgendwo an einem Baum. Das hat seinen Grund. Sie klopfen, hämmern und tackern, was das Zeug hält um einen Wurm, eine Made oder irgendein Insekt zu erwischen. Auf meiner Tour traf ich die beiden schönen Vögel zu meiner Freude mal wieder an. Also kein Wunder, dass ich sofort meine Kamera in Anschlag brachte. Die Lichtverhältnisse waren nicht gerade optimal, aber das juckte mich nicht. Mein Motto ist, erst mal abdrücken und dann seh´n wir weiter.
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- Ein Buntspecht am Baum.
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- Mein Gehör hatte mich nicht betrogen.
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- Er war unter der Baumrinde auf der Suche nach Larven.
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- Der Kleiber hatte eine Nuss erbeutet.
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- Vorsichtig schaute er sich um.
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- Aber kein Konkurrent hatte etwas gesehen. Also schnell in Sicherheit mit der Beute.
Der Buntspecht ist meistens schon von weitem zu hören. Sein Klopfen schallt weit durch den Wald. Der Kleiber ist da eher ein „Leisetreter“. Kopf nach oben oder nach unten. Für ihn kein Problem. Hauptsache es gibt was zu „Futtern“.
Linsenfutter 