41 Kommentare zu “Eine bunte Gesellschaft … so schön ist die Natur.

  1. Hier haben es alle schon gesagt: jeder Einzelne kann etwas tun – allemal besser, als wenn keiner etwas tut. So gesehen, kann es nur besser werden, weil immer mehr Menschen merken, daß sie das so nicht wollen. Schön, daß du, lieber Jürgen, uns mit deinen tollen Bildern diese wunderbare zauberhafte Vielfalt zeigst, die die Natur ausmacht!!! Das Gegenteil wäre eine konforme Natur mit wenig Arten, die dann bald so aussieht, wie unsere industrialiserte Landwirtschaft: langweilig, grün, tot! Es gibt Tage, da könnte ich verzweifeln und dann hilft wieder nur der Blick auf das, was ich selbst tun kann. Meinen Balkon bunt gestalten, einen Garten naturnah anlegen und allem gegenüber achtsam und aufmerksam zu sein, auch den kleinsten Wundern der Natur 🙂 Hoffen wir, daß immer mehr Einzelne sich zusammenfinden und schließlich eine große Gruppe bilden, die immer mehr bewirkt! Die ganze Menschheit bekehren wir nicht, schon gar nicht von heut auf morgen. Aber unendlich vielen Menschen auf der ganzen Welt liegt die Natur am Herzen, wie man auch hier sehen kann. Das macht Hoffnung!

    • Steter Tropfen höhlt den Stein. Man kann schließlich nicht tatenlos zusehen.
      So schlimm wie es auch aussieht, es reagieren aber immer mehr Menschen und denken um.
      Das macht Hoffnung und die dürfen wir auf keinen Fall aufgeben.

  2. Wunderschöne Bilder. Ich glaube schon, dass der Einzelne etwas tun kann, denn jede kleine Sache (ein blühender Balkon, nicht abgemähte Brennnesseln, eine nicht weggeworfene Plastiktüte…) hilft. Dass das aber nicht wird, weiß man spätestens, wenn man mal hinter zwei Personen gegangen ist, die diskutieren, ob das vor ihnen auf dem Weg eine Krähe oder eine Amsel war. Was man nicht kennt, wird man nicht schützen. Ich habe da nicht viel Hoffnung.

  3. Eine wunderschöne Galerie, Jürgen, mit der du uns die Schönheiten der Natur zeigst!
    „Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.“ (Indianische Weisheit)
    Mit etwas geliehenem sollte man aber sorgfältig umgehen, es soll doch unbeschadet zu seinem Besitzer zurück, aber wir sind dabei, diesen herrlichen Planeten zu ruinieren! Trotzdem denke ich auch, jeder einzelne kann etwas tun und bewirken, gemeinsam ist es dann wie der Stein, den man ins Wasser wirft und der immer größere Kreise zieht!
    Danke für den nachdenklich stimmenden Eintrag, liebe Grüße
    Monika.

  4. Wir Menschen sind Mitbewohner hier, nicht die Herrscher!… Angeblich hat Gott dereinst zu den Menschen gesprochen: „Macht euch die Erde untertan.“ Aber ich denke, dieses Zitat zählt zu den ältesten Fake-News unserer Geschichte…

  5. Lieber Jürgen, Deine Bilder sind alle wundervoll. Das Thema Klimawandel ist wirklich sehr ernst, aber was können wir einzelnen dagegen tun, wenn Trump und Co sich nicht an die Klimaziele halten? Die Menschheit bringt die Erde und damit sich selbst um. Hoffen wir, dass das unsere Kinder und Kindeskinder nicht mehr erleben.

  6. Da hast du recht und schrieb darüber auch schon Beiträge.
    Der Mensch geht mit dieser wunderschönen Welt um, als hätte er noch eine zweite im Keller…. Dabei wurde sie uns nur geliehen und das ist wirklich SEHR traurig!
    Liebs Grüßle von Hanne 🌻🍀

  7. Lieber Jürgen, genau, wir haben die Natur nur geliehen, gleichzeitig sind wir Teil von ihr, aber dieses Wissen ist über die Jahrhunderte zerstört worden, man sagte: mache dir die Erde Untertan, welch eine Anmaßung! Das Ergebnis sehen wir jetzt. Aber was auch immer noch geschehen wird, die natur ist am Ende die stärkere, wenn auch verwundet…
    Danke für die schönen Bilder, herzliche Grüße, Ulli

    • Durch die heutige Technik ist das Tempo des Klimawandels größer geworden. Man könnte sicher noch etwas bewegen, wenn es sehr schnell und konsequent gemacht wird. Dazu braucht man ein vernünftiges Konzept und Einigkeit. Doch schon daran scheitert es.
      LG Jürgen

  8. Wunderschöne Bilder! Und was ist uns das alles wert?? Das muss jeder für sich entscheiden, stimmt. Aber jede dieser über 7 Milliarden Entscheidungen hat Auswirkungen auf uns und unsere Erde. Wir haben keinen Ersatzplaneten.
    Es gibt mittlerweile genügend Beweise, dass wir mitten im Klimawandel sind. Die Atmosphäre lädt sich immer stärker mit Energie auf. Die Folgen sind nicht zu übersehen. Und das Schlimme daran ist, das ein sofortiges Zurückrudern erst Jahrzehnte später wirksam wird…

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